Es gibt Zeiten, in denen Sie sich überfordert fühlen morgens ohne Grund? Wenn dies kein Einzelfall ist, ist es an der Zeit, etwas dagegen zu unternehmen! Gehen Sie unsere 10 Punkte durch – und Sie werden herausfinden, was das Problem Ihres schlechten Schlafes sein kann. Wenn Sie morgens aufwachen und sich müde oder sogar müde fühlen, obwohl Sie am Vortag keine starken Getränke getrunken haben, ist das ein ziemliches Problem alarmierendes Signal. Vielleicht haben Sie eine Erkältung. Aber es gibt eine andere Erklärung für diesen Zustand – falsch. Und wenn Sie schmunzeln und denken, dass Ihrer Gesundheit nichts schaden kann, dann sollten Sie sich unseren Artikel und die Liste der Dinge, die Ihr Wohlbefinden im Schlafzimmer verschlechtern können, genauer ansehen.
1. Kissen
Wenn wir im Bett liegen und unser Kopf sich berührt Kissen entsteht ein unbeschreibliches Gefühl von Glückseligkeit und Frieden. Aber leider ist das nicht alles, was uns umgibt. Ein altes Kissen kann aufgrund der Ansammlung von Bakterien, Schimmelpilzsporen und sogar Hausstaubmilben gesundheitliche Probleme verursachen. All dies kann zu allergischen Reaktionen, Kopfschmerzen und Problemen mit dem Nasopharynx führen. Unsere Meinung: - Um solche Probleme zu vermeiden, sollten Sie das Kissen mindestens einmal im Jahr wechseln oder wenn möglich reinigen. In diesem Fall sollten Kissenbezüge mindestens einmal pro Woche gewechselt werden.
2. Zimmerpflanzen
Trotz all dem Guten, das sie uns bringen Leben sind lebende Pflanzen, sie können aber auch verborgene Gefahren bergen. Wenn Sie Ihre Grünflächen daher gerne reichlich bewässern, bereiten Sie sich auf das mögliche Auftreten von Wurzelfäule und dann auf Schimmelpilzsporen vor. Dies kann Allergien oder einen Asthmaanfall auslösen. Seien Sie also beim Gießen Ihrer Pflanzen vorsichtig und übertreiben Sie es nicht.
3. Haustiere
Wir alle lieben unsere Haustiere wahnsinnig, Allerdings haben weder Katzen noch Hunde im Bett neben Ihnen Platz. Und sie können nicht nur Ihren Schlaf stören. Viele Allergene im Fell, wie Hautschuppen, Staub, Pollen, Schimmelpilzsporen und Bakterien, bringen sicherlich nichts Gutes. Sorgen Sie daher für einen abgeschiedenen Platz für Ihr Haustier, jedoch abseits des Bettes, irgendwo in einem anderen Raum.
4. Kerzen
Schaffen Sie eine romantische Atmosphäre zu zweit oder zu dritt Duftkerzen sind eine tolle Idee und dem kann man nicht widersprechen. Wenn Sie solche Dinge jedoch zu oft tun, kann dies zu erheblichen gesundheitlichen Schäden führen, da Duftkerzen bei der Verbrennung Schadstoffe abgeben. Dies können Sie vermeiden, indem Sie normale Bienenwachskerzen verwenden, jedoch ohne Metalldochte oder ähnliches. Darüber hinaus empfiehlt es sich, nach solch romantischen Abenden den Raum zu lüften.
5. Technik
Elektronik und andere Haushaltsgeräte sind besser Halten Sie sich vom Schlafzimmer fern, daher ist es besser, Fernseher, Laptops, Router und andere modische Geräte in andere Räume zu verlegen. Denn es ist erwiesen, dass die Aufbewahrung von Elektronikgeräten in der Nähe des Bettes zu schlechtem Schlaf und damit zu chronischer Müdigkeit am Morgen führt.
6. Reinigungsmittel
Natürlich möchte jeder, dass sein Schlafzimmer so ist sauber und duftend und frisch, aber ohne den Einsatz von Reinigungsmitteln wird dies nicht einfach zu erreichen sein. Seien Sie daher bei der Auswahl von „Reinigern“ vorsichtig, insbesondere hinsichtlich der Zusammensetzung. Ein angenehmer Duft kann viele flüchtige organische Verbindungen verbergen, die schädlich für die Atemwege und die Augen sind. Versuchen Sie, natürliche Reinigungsmittel zu verwenden, die Sie sogar mit Essig selbst herstellen können.
7. Luftbefeuchter
Der Einsatz solcher Geräte wurde schon lange nicht mehr genutzt. eine Seltenheit, aber nur wenige wissen, dass das Wasser dort jeden Tag gewechselt werden muss und das Gerät mindestens einmal pro Woche gereinigt werden sollte. Andernfalls kann der „Helfer“ im Kampf gegen trockene Luft zum Hort und Verbreiter von Schimmel werden, worüber Sie sich bestimmt nicht freuen werden.
8. Windows
Wenn Sie nicht gerne Fenster öffnen und lüften Halten Sie den Raum vor äußeren Verunreinigungen geschützt und bereiten Sie sich dann auf unangenehme Folgen vor. Denn all der Staub, Schuppen, Partikel von Reinigungsmitteln, chemische Verbindungen aus Toilettenartikeln wie Haarsprays, Deodorants und Nagellacken – all das bleibt drinnen und verschwindet nirgendwo. Das heißt, wenn sich die Gelegenheit bietet, sollten Sie es sich nicht entgehen lassen, den Raum noch einmal zu lüften. Noch ein Ratschlag – zumal es dafür mindestens 10 Gründe gibt. Unsere Meinung: - Die Zirkulation und Strömung der Frischluft im Schlafzimmer ist ein unglaublich wichtiger Punkt, den leider viele Menschen vermissen. Statistiken besagen, dass die Luft in unbelüfteten Räumen zwei- bis fünfmal schmutziger sein kann als draußen. Versuchen Sie daher, Ihr Schlafzimmer und andere Räume regelmäßig zu lüften. Um dies nicht zu vergessen, können Sie sogar einen Zeitplan dafür erstellen, bis eine solche Aktion zur Gewohnheit wird.
9. Matratze
Im Durchschnitt verbringt ein Mensch ein Drittel seines Lebens in schlafen, was bedeutet, auf einer Matratze zu liegen. Genauso wie Kissen sammeln sich dort Hautschuppen, Körperflüssigkeiten, Hausstaubmilben, Bakterien, Staub und Schmutz an. Wie alles andere im Schlafzimmer muss auch Ihre Matratze regelmäßig gereinigt werden. Noch besser ist es, wenn sie mit einer Schutzbeschichtung gegen kleine Verschmutzungen versehen ist, die die Aufgabe erleichtert. Wie bei Kissen gibt auch die Matratze mit der Zeit nach und muss ausgetauscht werden. Glücklicherweise muss dies jedoch nicht jedes Jahr, sondern mindestens alle fünf Jahre erfolgen. Vielleicht hilft Ihnen unser Artikel weiter, er beschreibt ausführlich nicht nur die Auswahl einer Matratze, sondern auch viele weitere wichtige Punkte, die sich direkt auf Ihren Schlaf auswirken.
10. Teppich
Wie alles andere auf dieser Liste kann auch ein Teppich Werden Sie zu einem Ort, an dem sich nicht nur Schadstoffe ansammeln, sondern auch Flöhe, wenn Ihr Haustier damit infiziert ist. Um dies zu vermeiden, sollten Sie den Teppich mindestens einmal pro Woche gründlich absaugen und ihn alle drei Monate mit einem speziellen Shampoo waschen. Wenn Ihnen solche Probleme jedoch nichts ausmachen, verzichten Sie einfach auf den Teppich und entscheiden Sie sich für Laminat oder Parkett, das deutlich pflegeleichter ist. pinterest.com