Wenn Ihnen die Inneneinrichtung wichtig ist, ist das nicht der FallDie Einrichtung Ihres Zuhauses kann Ihnen gleichgültig sein. Heute in unserem Artikel – die hellsten Momente des ersten Tages der Pariser Ausstellung Maison&Objet – der wichtigsten internationalen Ausstellung für Wohnkultur
Vergleichen wir die Kölner Möbelmesse undWenn Sie eine Pariser Ausstellung zum Thema Wohnkultur besuchen, ist es, als würden Sie in das Museum der Errungenschaften der Möbelindustrie gehen und anschließend auf den Antiquitätenmarkt gehen. Im ersten Fall ist alles konservativ, geordnet, bemessen, bemessen und nicht überfüllt, im zweiten ist es bunt, bunt, bunt gemischt, laut und man weiß nie, welchen Schatz man am nächsten Stand findet.
Um Ihnen den bestmöglichen Eindruck von der Ausstellung zu vermitteln, erstellen wir diesen ersten Vorschaubericht anhand von Bildern, die mit dem Mobiltelefon aufgenommen und auf Instagram gepostet wurden. Auf diese Weise ist es klarer.
Das Hauptereignis für Russen auf der M&O im Januar, wie Stammgäste der Ausstellung es kurz nennen, waren die Stände der russischen Designer Anna Muravina und Leila Ulakhanli.
Anna Muravina zeigte zum ersten Mal Stoffeproduziert nun unter eigener Marke. Und präsentierte wunderschön gefertigte und fantastisch gestaltete Möbel, die mit Valentina Andreeva von Mrs Ruby entworfen wurden. Wir freuen uns! Schwarz-weiße Stoffe sind nicht nur schön, sondern fühlen sich auch angenehm an. Und die Gestaltung von Federn findet die Redaktion äußerst modisch.
Designerin Leyla Ulukhanli stellte sie vorMöbelkollektion. Leistung und Stil liegen auf dem Niveau teurer amerikanischer Marken. Es ist nicht verwunderlich, dass von morgens bis abends Besucher an ihrem Stand waren, und die meisten davon waren Ausländer. Uveys Heydarov, „Kücheninterieur“:— Im Vergleich zur Kölner Ausstellung ist die Pariser Ausstellung sehr lebendig und hell. Und gemütlich. Die Stände sind kleiner und wohnlich eingerichtet. Natürlich trägt auch die Anwesenheit eines Pavillons mit Raumdüften zu einer angenehmen Note zur Gesamtatmosphäre der Ausstellung bei. Man könnte sagen, dass dies die duftendste Ausstellung ist, die ich je besucht habe – selbst unter den Parfümerien duftet Maison&Objet. Mir wird erst jetzt klar, dass Luxusdesign keine ethnische Zugehörigkeit hat. Die Franzosen, Deutschen und Italiener präsentierten sich hier gleichermaßen schön, aber es waren unsere einheimischen Designer, die ein Gefühl des Stolzes hervorriefen. Die lebendigsten Eindrücke vom ersten Messetag waren für mich die Stände von Anna Muravina und Leila Ulukhanli. Die Qualität, das Design, der Stil und das Konzept der Artikel sind so hoch, dass man stolz sein kann. Gut gemacht, weiter so!
Ein weiterer lebendiger Eindruck ist der Stand der NiederländerMarke Eichholtz. Es ist nicht das erste Jahr, dass es das größte und luxuriöseste der gesamten Ausstellung ist. War hier im Herbst noch deutlich der Stil einer Pariser Varieté-Show zu erkennen, zeigte nun jede Ausstellung ihren eigenen Stil. Die Redaktion entschied sich für den zartrosa Trend und die Topas-Farbdarstellung.
Und jetzt laden wir Sie ein, die Fotos vom ersten Ausstellungstag zu genießen, die wir auf den Instagram-Bildern der Besucher gefunden haben.