Diese kleine 15-Meter-Wohnung inParis wird von einem Studenten bewohnt. Alle Details hier dienen seinem komfortablen Dasein. Auch in unserer Realität gibt es ähnliche Beispiele für die Gestaltung solch kleiner Räume. Obwohl es bei der Innenarchitektur keine gewünschte Vielfalt gibt, gibt es ein paar gute Vorschläge.
Farben
Die Palette wird mit einem bescheidenen Stilgeschmack ausgewählt.Überwiegend wird die Farbe Weiß verwendet, die dazu beiträgt, den Raum optisch zu vergrößern und den Raum mit Licht und Frische zu füllen. Als zweiten Farbton haben wir Blau gewählt, da es die Konzentration fördert und die Prozesse im Kopf verbessert. Es fördert auch die Ruhe. Für einen jungen Mann war alles bestmöglich durchdacht.
Platz zum Schlafen und Ausruhen
Ein breites Bett mit einer speziellen Matratze,Auf Anraten von Orthopäden ausgewählt, bleibt leider vorerst ein Traum. Aber seien Sie nicht verärgert. Ein Sofa in der Ecke, egal wie geräumig es ist, nimmt immer noch viel Platz ein, der ohnehin schon katastrophal klein ist. Seien wir schlauer und entscheiden uns für eine kleine Faltversion, die die ideale Lösung darstellt.
Was macht man mit der Küche?
Davon kann ein gewöhnlicher Student nur träumeneine voll ausgestattete Küche, daher ist es nicht verwunderlich, dass es nicht einmal einen Kühlschrank gibt. Im Allgemeinen sind hier alle wichtigen Dinge vorhanden, sogar ein kompaktes Kochfeld mit Dunstabzugshaube. Übrigens können Sie die Tischplatte gleichzeitig zum Lernen, Kochen und Essen nutzen – sehr praktisch.
Sitzecke
Wir räumen das gesamte Geschirr weg, wischen den Müll vom Tisch und schalten sicher den Arbeitslaptop ein. Das war's, Sie müssen nichts weiter tun!
Der Hüter der Dinge
Die praktischste Option – TunSchränke als ein Stück mit der Wand. Designer nutzen diese Technik auch in geräumigen Räumen, und für fünfzehn Meter muss der Kleiderschrank umso mehr verkleidet werden.
Bad
Wir sagen den Projektentwicklern ein großes Dankeschön.Dieses wurde so weit wie möglich aufgehellt und multifunktional und leicht gestaltet. Mithilfe einer Ziegelplatte konnten wir die Wände verlängern. Und das ist wichtig, denn jeder gewonnene Millimeter – Das ist ein Bonus für uns. Außenansicht der Räumlichkeiten vor Beginn der Renovierungsarbeiten