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Anstrich von Fußböden in Holz: Grundlegende Details

Bodenbearbeitung — wichtige Phase der Reparaturfunktioniert. Die Funktionalität und Haltbarkeit der Beschichtung hängt von der korrekten Herstellung ab. Das Streichen von Böden ist die gebräuchlichste Veredelungsmethode. Ein richtig gestrichener Boden ist resistent gegen Feuchtigkeit und Schmutz. Darüber hinaus gibt es mittlerweile so viele Farben, dass Sie das Recht haben, jede Farbe und Textur auszuwählen.BodenmalereiBodenmalerei wird nicht nur für gemachtästhetische Schönheit, sondern auch resistent gegen Feuchtigkeit und Schmutz. Fast jeder Boden kann gestrichen werden. Aber am häufigsten greift man auf das Streichen von Holzböden zurück, da Holz, das nicht von oben geschützt ist, nicht lange hält. Wer denkt, dass das Streichen des Bodens einfach sei, liegt falsch. Tatsächlich ist es sehr wichtig, die grundlegenden Feinheiten zu kennen. Die Besonderheit liegt also in der Beschaffenheit des bemalten Holzbodens. Sowohl neues als auch altes Holz muss gestrichen werden. Es empfiehlt sich, beide Optionen in Betracht zu ziehen.

Materialien und Werkzeuge für die Arbeit benötigt

Zunächst müssen Sie sich für die Wahl der Materialien entscheidenund Werkzeuge. Um richtig zu malen, müssen Sie sich mit allen Werkzeugen auf einmal eindecken, damit Sie sie zur Hand haben. Experten raten zum Kauf von Folgendem:Zum Streichen von Böden benötigen Sie eine Walze, Handschuhe, Farbe, Grundierung, ein Tablett und Klebeband.

  • weiches Tuch;
  • Spachtel;
  • ein paar Bürsten;
  • Rolle;
  • Farbschale und Stick zum Rühren;
  • Scheren und Malerbänder;
  • Grundierung;
  • Kitt;
  • Leinsamenöl;
  • trockenes Kreidepulver;
  • Tischlerleim.

Die Hauptsache — Wählen Sie Farbe.Generell gilt, dass es für Holzböden unabhängig vom Zustand am besten ist, eine handelsübliche Farbe auf Ölbasis zu verwenden. Heutzutage gibt es auf dem Markt eine so große Vielfalt, dass man leicht verwirrt werden kann. Daher ist es notwendig, die Haupteigenschaften zu berücksichtigen, die Bodenfarbe haben sollte:Für den Boden ist es besser, Ölfarbe zu wählen.

  • Die Farbe sollte ziemlich resistent sein gegenüberAbrieb und Feuchtigkeit. Einige moderne Marken haben besondere Hinweise auf Pakete, die das Niveau der Stabilität charakterisieren. Idealerweise sollte dieses Niveau das höchste sein.
  • Kompatibilität der Farbe mit Holz. Einige Mittel sind für die Bemalung von besonders glatten neuen Holzoberflächen vorgesehen. Daher sind sie nicht für die Arbeit mit alten Geschlechtern geeignet. Aber es ist am besten, solch eine Farbe zu kaufen, die für alle Arten von Holz universell sein wird. In der Mehrzahl werden diese Farben als die zuverlässigsten angesehen.
  • Lebenszeit und Hersteller. Stellen Sie sicher, dass das Produkt nicht überfällig ist. Am besten, wenn Sie die Konsistenz der Farbe sehen dürfen. So können Sie für sich selbst das Passende auswählen, denn auf dieser Basis können sich auch die Farben unterscheiden.
  • Was den Hersteller betrifft, ist er am bestenWählen Sie Farbe einer bekannten Marke. So können Sie sich bestmöglich vor Fälschungen schützen. Zudem spielt der Preis hier keine besondere Rolle, da auch ein günstiges Produkt durchaus hochwertig sein kann. Zurück zum Inhalt</a>

    Besonderheiten beim Färben des alten Bodens

    Wenn die Dielen morsch sind, müssen sie ersetzt werden AJetzt ist es an der Zeit, sich mit den Feinheiten des Färbeprozesses selbst zu befassen. Zuerst müssen Sie mit der Arbeit am alten Holzboden aufhören. Hier müssen Sie alles mit besonderer Sorgfalt erledigen, damit Ihnen die Böden in Zukunft keine unnötigen Probleme bereiten. Zunächst müssen Sie jede Diele sorgfältig prüfen. Wenn Sie Risse oder Insektenfraß bemerken, ist es am besten, diese sofort auszutauschen. Andernfalls verursachen sie Schäden an nahegelegenen Baumstämmen. Als nächstes müssen Sie die Bretter gut befestigen. Das heißt, Sie müssen sie so fest wie möglich zusammendrücken, damit keine Lücken entstehen. Dies verbessert die Haftungsqualität und verhindert künftig das Eindringen von Insekten in Risse. Danach müssen Sie die Böden schleifen. Sehr praktisch ist dies mit einer speziellen Maschine, die man bei jemandem anfordern oder mieten kann, da eine neue Maschine teuer ist. Nun muss der gesamte Boden mit Trockenöl getränkt werden und etwa drei Tage gewartet werden, bis er vollständig getrocknet ist. Und wenn dann sichtbare Risse oder große Schlaglöcher im Boden vorhanden sind, müssen Sie diese mit Spachtelmasse abdecken. Anschließend alles gut nivellieren, sodass die Oberfläche frei von Unebenheiten ist. Es empfiehlt sich, die Spachtelmasse auf den Farbton des Bodens abzustimmen. Es ist nicht schwer, es selbst zuzubereiten, wenn Sie etwa gleiche Anteile Holzleim, Trockenöl, Trockenkreide mischen und etwas Grundfarbe hinzufügen. Besondere Vorsicht ist beim Spachteln der Stellen geboten, an denen Nagelköpfe und andere Metallelemente sichtbar sind.Risse und Nähte im Boden müssen mit Spachtelmasse gefüllt werden.Als nächstes werden die Fehlstellen gespachtelt, woraufhin Sie mit dem Auftragen der dünnsten Spachtelschicht auf den gesamten Boden fortfahren können. Wenn es vollständig trocken ist, müssen Sie alles gut schleifen und den Boden mit einem in heißem Wasser getränkten Lappen abwischen. Nach etwa 30 Tagen können Sie mit der Hauptfärbung beginnen. Dazu müssen Sie nur die Ölfarbe schütteln, in ein Tablett gießen und nach und nach, beginnend in der hintersten Ecke des Raumes, malen. Zuvor müssen Sie die Fußleisten oder Wände mit Klebeband schützen, wenn Sie diese nicht streichen möchten. Für die Arbeit können Sie entweder eine Rolle oder einen Pinsel verwenden. Hier kommt es nur darauf an, womit Sie bequemer arbeiten können. Der gestrichene Boden sollte in der Regel mindestens 3 Tage ruhen, bis er trocknet. Es hängt jedoch alles von der Farbe ab. Berücksichtigen Sie die auf der Verpackung angegebene Zeit für die Endtrocknung, rechnen Sie aber sicherheitshalber immer einen weiteren Tag ein. Wenn die Farbe nicht klebt und vollständig ausgehärtet ist, können Sie den Boden betreten. Zurück zum Inhalt</a>

    Färbung neuer Böden

    Ein neuer Boden vor dem Streichen genügtSand. Beim Streichen eines neuen Holzbodens ist alles viel einfacher. Es kommt vor, dass der gesamte Baum gut geschliffen werden muss. Dieser Bedarf entsteht, wenn sich das Holz nicht glatt genug anfühlt. Anschließend werden die Böden mit einem trockenen Tuch abgewischt, um Staub zu entfernen, anschließend wird die gesamte Oberfläche grundiert. Als nächstes wird Spachtelmasse aufgetragen. Hier kommt man nur durch das Abdichten von Rissen und Schlaglöchern aus. Die Herstellung der Spachtelmasse erfolgt auf ähnliche Weise, wie bereits oben beschrieben. Wenn alles vollständig trocken ist, müssen Sie die Oberfläche gründlich mit warmem Wasser abwaschen. Verwenden Sie ein weiches Tuch, um eine Beschädigung der Dichtungsmasse zu vermeiden. Wenn die Böden trocken sind, können Sie direkt mit dem Streichen beginnen. Das Lackieren erfolgt auf die gleiche Weise (mit Pinsel oder Rolle). Hier können Sie auch eine Sprühflasche verwenden, die Farbe in kleinen Portionen versprüht. Der Bodenanstrich ist abgeschlossen. Nach dem Trocknen kann der Holzboden genutzt werden. Daher wurden die wichtigsten Punkte zum Streichen von Holzböden besprochen. Wenn Sie die Feinheiten beachten, wird das Ergebnis gut und langlebig sein. Eine ähnliche Methode kann zum Streichen von Zementböden und sogar Bodenfliesen verwendet werden.

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