Haus und Hütte

Es lebe das gute alte England! Oder wie ein gemütliches Haus im Stil der Schauspielerin Endi Makdauell erstellen.

Star der Filme Vier Hochzeiten und ein Todesfall undAndie MacDowell aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“ verkauft sein Märchenanwesen. Sie haben die Möglichkeit, sich dies anzusehen und sich ein Bild zu machen. Möchten Sie den Zauber des Tudor-Stils in Ihr Zuhause bringen? Hier entlang! Andie MacDowell zieht es vor, einen einsamen Lebensstil zu führen, daher wurde die Anordnung eines ihrer Häuser - in einem bewaldeten Vorort von Asheville, Carolina, wo Andie tatsächlich geboren wurde - erst bekannt, als die Schauspielerin beschloss, es zum Verkauf anzubieten, um umzuziehen nach Los Angeles oder nach New York, um die Karrieren ihrer beiden erwachsenen Töchter voranzutreiben. Das dreistöckige Herrenhaus von Andie MacDowell ist ein großartiges Beispiel des englischen Tudor-Stils des 16. Jahrhunderts. Was macht den Unterschied?Zunächst eine Mischung aus gotischem StilKatholische Kirchen und bürgerliche Bequemlichkeit. Die Außengestaltung des Hauses zeigt deutlich den für englische Sakralbauten des Mittelalters so charakteristischen Bogenstil. Ein weiteres charakteristisches Merkmal dieses Stils ist die wunderlich unterbrochene Außengrenze des Hauses, wenn ein Innenraum in einen anderen übergeht und das zweite Stockwerk oft über das erste hinausragt.Betonen wir das besondere - halbhüftige - MusterDächer solcher Häuser, bei denen die beiden Dachebenen durch ein scheinbar über die Augen gezogenes Vordach getrennt sind, was dem Haus ein etwas romantisches, raffiniertes, märchenhaftes Aussehen verleiht. Unter einer Schicht aus Gips oder Verkleidung ist leicht zu erraten, dass sich ein Rahmen - Fachwerk - befindet, bei dem die Wände aus Platten mit horizontalen und geneigten Balken bestehen, der Raum zwischen ihnen wurde mit einem beliebigen Füllstoff verstärkt: Ziegel , Äste, Lehm. Hiervon stammt die einzigartige Geometrie der Häuser im alten englischen Kolonialstil.Ein weiteres charakteristisches Merkmal solcher Wohnungen isteine Fülle von Fenstern unterschiedlicher Größe und Konfiguration, aus denen sich eine wunderbare Aussicht öffnet: große, halbvolumige sowie Dachgauben- und runde Bullaugenfenster. Zahlreiche Fenster als Verbindung zur umgebenden Natur sind ein wichtiges Detail des Tudor-Stils.Was die innere Füllung betrifft, so ist dieszweifellos klassische, hochwertige Möbel und der Geist bürgerlichen Wohlfühlens. Ohne protzigen, protzigen Luxus, alles ist moderat, anständig und edel. Gemütlichkeit und Komfort sind die Hauptkonzepte der Inneneinrichtung im Tudor-Stil.Große Kamine, Treppe zur Galeriedie zweite Etage ist privat, während die erste Etage, die Chefetage, dank Küche, Esszimmer, Wohnzimmer, Abstellraum und eventuell Gästeapartments für Gäste zugänglich ist.Viel Naturholz in der Fassadenverkleidung,Balken an der Decke. Schmiedeeiserne Teile, zahlreiche Lichtquellen: Lampenschirme, Leuchten, Stehlampen. Viele Textilien, Teppiche. Plüsch-, Gobelin- und Lederoberflächen der tiefen Sofas und Sessel schaffen gemütliche Entspannungsbereiche in verschiedenen Teilen des Hauses.Viele schöne natürliche handgemachte Dinge undein Hauch von Individualität, bei dem das Haus die Geschichte der Familie zu erzählen scheint - all dies vermittelt ein Gefühl von Frieden, Sicherheit und macht das Zuhause tatsächlich zu einer Festung, einem Tempel, einem ruhigen Rückzugsort, der vor Stürmen und Umwälzungen schützt der Außenwelt.

Wie lässt sich der Tudor-Stil von vielen anderen unterscheiden?

  • Wenn Sie eine ungewöhnliche Kombination von gewölbtenSpitzgotik, leicht gerundete Krüppelwalm-Dachlinien, mehrstufige, wunderlich gefaltete – wie ineinander geschobene Kinderwürfel – Zwischenräume – das dürfte der wahre Tudor-Stil sein.
  • Zahlreiche Fenster unterschiedlicher Formen und Anordnungen – vom raumhohen Fenster bis hin zu kleinen runden Bullaugen – sind ebenfalls sein Merkmal.
  • Gemütliche, kleine, klar zonierte RäumeRäume, in denen natürliche Materialien und handgefertigte Gegenstände vorherrschen, tragen den Stempel der Individualität ihrer Besitzer. Dabei ist jeder Gegenstand mit Erinnerungen verbunden, trägt eine Geschichte in sich und ist nicht wegen seines Preises wertvoll, sondern wegen der Erinnerung an die Menschen, die man liebt. Das ist der leicht märchenhafte, zauberhafte, gemütliche und mondäne Tudor-Stil – der Stil des guten alten England des 14. Jahrhunderts.
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