Möchten Sie Ihr Interieur mit Postern auffrischen?Gute Idee! Damit Ihr Versuch jedoch nicht zum Zeichen schlechten Geschmacks wird, hat die Designerin Alina Chernysheva speziell für die Leser von etk-fashion.com „Fünf Regeln des guten Benehmens“ zusammengestellt. Die Wanddekoration mit Postern ist keine neue Methode. In der Regel wird es verwendet, um dem Innenraum neue Farben zu verleihen, den Stil des Dekors zu ändern (oder zu ergänzen) oder den Raum sogar optisch zu erweitern. Ja, Poster können das alles. Nur wenn sie richtig eingesetzt werden. Genau darüber werden wir jetzt sprechen. Lernen Sie also die „Fünf Regeln guten Benehmens“ von Alina Chernysheva kennen. Alina Chernysheva war mehr als acht Jahre lang Redakteurin für führende Medien zu den Themen Architektur und Dekor und wurde anschließend Chefredakteurin eines Online-Magazins. Um die Theorie in die Praxis umzusetzen, realisierte sie eine Reihe privater Designprojekte und schrieb sich für den Studiengang „Innenarchitektur“ an der Atelierschule „Details“ ein. Sie gründete die Plattform für barrierefreie Kunst Modbum – ein Projekt, das junge Illustratoren und Künstler zusammenbringt, die zeitgenössische Kunstwerke für die Inneneinrichtung schaffen. Regel Nr. 1 Hängen Sie Bilder nicht in einer linierten Reihe auf, sondern tun Sie es chaotisch.Regel Nr. 2 Beschränken Sie sich nicht auf einen Stil: In einem minimalistischen Interieur werden klassische Gemälde zum Akzent und ein strenges, solides Interieur wird durch Drucke verjüngt. Regel Nr. 3 Wählen Sie verschiedene Rahmen. Kombinieren Sie goldene Museumsrahmen mit einem lakonischen schwarzen Baguette. Regel Nr. 4 Kombinieren Sie Motive verschiedener Stilrichtungen: Ölgemälde und echte Fotografien.Regel Nr. 5 Erstellen Sie keine Komposition aufMauer „seit Jahrhunderten“: In der modernen Welt ändern sich Technologie und Mode sehr schnell. Machen Sie sich bereit, Ihre Galerie zu aktualisieren, ohne Ihre Wände zu beschädigen. Dabei helfen Ihnen spezielle selbstklebende Kaugummiaufkleber. Bitte beachten Sie jedoch, dass nicht an allen Wänden Bilder hängen.