Какими в будущем видят офисные пространства юные Designer? Was können sie Neues und vor allem Frisches bieten? Wir sind auf einige Arbeiten von Absolventen der Modern School of Design gestoßen und freuen uns sehr, ihre Projekte vorzustellen
Zunächst lohnt es sich, etwas über das Unternehmen selbst zu erzählen.eine Schule, die qualifizierte Fachkräfte in verschiedenen Designbereichen hervorbringt. Modern School of Design Die Modern School of Design ist eine private Bildungseinrichtung für berufliche Zusatzausbildung, die Fachkräfte in verschiedenen Designbereichen ausbildet. Während der Ausbildung werden den Studierenden Besichtigungen von Produktionsstätten und Ausstellungsräumen ermöglicht und es werden Meisterkurse mit Vertretern führender Unternehmen der Branche abgehalten. Jedes Jahr bringt die Schule etwa 200 Absolventen hervor. Ihnen wird die Möglichkeit gegeben, eine Anstellung zu finden, hierzu werden Unternehmensvertreter aus unterschiedlichen Branchen zu öffentlichen Verteidigungen der Diplomarbeiten eingeladen. Nach Abschluss der Programme erhalten die Absolventen ein Diplom über die berufliche Umschulung (der festgelegten Form). www.designstudy.ru
Die Studierenden haben die Projektvisualisierungen selbst erstellt,die natürlich nicht so aussehen, wie die, die auf dem Foto schwer zu erkennen sind. Aber wir schätzen ihre Arbeit und Ideen, nicht wahr? Fühlen wir uns wie Mitglieder des Prüfungsausschusses.
Das Büroprojekt von Elena Gordienko entstand für die deutscheLieca, ein Unternehmen, das Fotoausrüstung herstellt. Die Aufgabenstellung lautet: Es handelt sich um einen Großraumbüroraum mit einer Fläche von 161 Quadratmetern, gelegen im zehnten Obergeschoss eines Bürogebäudes. Der Raum verfügt über zwei Versorgungsschächte und vier tragende Stützen, die sich harmonisch in die Raumaufteilung und das Interieur einfügen müssen. Ausgehend von diesen Ausgangsbedingungen gilt es, einen funktionalen, komfortablen und ergonomischen Raum zu schaffen. Planung und Entwurf
Basierend auf den technischen Spezifikationen, die ausgearbeitetenDer offene Raum musste in Zonen unterteilt werden. Hierzu kamen Trennwände aus Gipskarton und Kunststoff zum Einsatz. Der Raum hatte die Form eines Büros und war wie folgt aufgeteilt:
- Halle;
- Arbeitsbereich;
- das Büro des Direktors;
- Verhandlung;
- Küche;
- ein Badezimmer.
Saal
Wenn Sie die Tür öffnen, werden Sie keine Probleme habenZweifel, dass Sie im Büro der Firma Lieca gelandet sind. Die riesigen Linsen, in denen das Licht gebrochen und gestreut wird, haben einen praktischen Zweck: Sie dienen als Trennwand. Die Blendenskala im Boden verläuft entlang der Halle und geht fließend in den Arbeitsbereich über. Arbeitsbereich
Den größten Teil des Büros nimmt der Arbeitsbereich ein.Raum. Seine Lage wurde durch Panoramafenster bestimmt, sodass die Mitarbeiter den größten Teil des Tages bei natürlichem Licht arbeiten konnten. Holztische passen perfekt in das Interieur. Es wird angenommen, dass natürliche Materialien und Texturen die Gehirnaktivität fördern. Kabinett
Das Büro des Direktors ist vom Gemeinschaftsbereich getrennt.mit getöntem Glas und ist so lakonisch wie der Arbeitsbereich. Allerdings muss der Chef auch seine Vorteile haben und diese sind zum Beispiel eine kleine Liegewiese direkt am Schreibtisch. Barfuß kann man hier natürlich nicht laufen, aber wer mit der Handfläche darüber fährt, verspürt auf jeden Fall ein angenehmes Tastgefühl. Ist es nicht schön?Bad und Küche
An die lange Geschichte des Unternehmens im Fotomarkt erinnern auch die Holzstative, die früher für Kameras unter den Waschbecken verwendet wurden.
In der Küche sowie in anderen Bereichen des Büros werden Holzveredelungsmaterialien verwendet. Auf beiden Seiten des Tisches stehen kleine quadratische Hocker. Beleuchtung
Im Büro werden verschiedene Beleuchtungsarten verwendet.Für Helligkeit im Arbeitsbereich und am Empfang sorgen Leuchten an der Stromschiene. Für diffuses Licht sorgen zahlreiche Einbauleuchten, im Wartebereich sorgt ein Pendelleuchter für zusätzliche Gemütlichkeit.