Türen

Innentüren: selbst installieren

Es ist kein Geheimnis, dass die letzte PhaseRenovierung im Raum ist der Einbau von Innentüren. Neue Türen sollten die alten ersetzen und dem gesamten Raum ein modernes Aussehen verleihen. Sie müssen zum Erscheinungsbild des Raumes passen und mit seiner Einrichtung harmonieren. Darüber hinaus trennen moderne Innentüren nicht nur die Wohnbereiche des Hauses und schmücken den Innenraum, sondern sorgen auch für eine gute Schalldämmung und sorgen für eine angenehme Temperatur im Raum. Sie bestehen aus Massivholz, das zusätzlich mit Holzfurnier überzogen werden kann, oder aus dem modernen Kunstmaterial MDF. Türen können massiv sein oder Glaseinsätze haben. Die Farbe einer solchen Tür kann beliebig sein, daher ist die Auswahl der richtigen nicht so schwierig. Darüber hinaus, ohne auf die Hilfe von angeheuerten Spezialisten zurückgreifen zu müssen.Installation von InnentürenEinbau von Innentüren.

Notwendige Werkzeuge, Vorräte und Vorbereitungsarbeiten

Bevor Sie eine neue Tür einbauen, müssen Sie Folgendes tunBefreien Sie die Tür von der alten. Das Türblatt wird einfach aus den Scharnieren genommen und aus dem Raum entfernt, der Türrahmen wird dabei sehr vorsichtig entfernt, um die angrenzende Innentrennwand nicht zu beschädigen. Dazu müssen Sie es mit einer Mühle zerschneiden und in Teilen entfernen. Anschließend müssen Sie die Öffnung von Mörtelresten und alten Befestigungselementen reinigen. Es bleibt nur noch die Anpassung an die Größe der neuen Box. Diese Größe wird durch Addition der Breite des Türblatts, der Dicke der Rahmensäulen und der Lücken zum freien Öffnen der Tür und zum Platzieren von Polyurethanschaum ermittelt.Diagramm der Innentürblattabmessungen vonBreite der Tür. Insbesondere Innentüren haben häufig eine Standardbreite von 60 cm bei einer Höhe von 2 m und die Quer- und Seitenpfosten haben eine Dicke von 2,5 cm. Damit sich die Tür reibungslos bewegen lässt, sollte zwischen ihr und der Seite ein Abstand von 2 mm liegen Pfosten auf jeder Seite und derselbe oben, zwischen der Leinwand und der Querstange der Box. Um Platz für den Montageschaum zu lassen, sollten auf jeder Seite 2 cm zwischen der Außenkante der Regale und der angrenzenden Wand gelassen werden. Sollte der Platz nicht ausreichen, lässt sich die Öffnung ganz einfach mit einem Bohrhammer erweitern. Wenn es zu breit ist, können Sie es durch den Einbau von Einsätzen aus Holzbalken verengen. In der Regel sind die Teile für die Türzarge dem Türblatt beigelegt, müssen aber vor Ort auf Maß angepasst werden. Damit der Einbau von Innentüren reibungslos und ohne Verzögerungen verläuft, müssen Sie zunächst Verbrauchsmaterialien beschaffen und die notwendigen Werkzeuge vorbereiten. Als Materialien benötigen Sie Ankerbolzen, Holz- oder Kunststoffkeile, Metallbefestigungsplatten für das Profil, selbstschneidende Schrauben, Polyurethanschaum und Gipsspachtel. Von Werkzeugen &#8212; Holzsäge, Meißel und Meißel, Akkuschrauber, elektrische Bohrmaschine, Maßband, Gebäudewaage und Lot. Erst wenn Sie alles zur Hand haben, können Sie mit der Installation beginnen. Zurück zum Inhalt</a>

Montage des Türrahmens

Installationsdiagramm des Türrahmens.Messen Sie zunächst die erforderliche Länge der Seitenpfosten und der Querstange. Anschließend werden sie mit einer Bügelsäge so zugeschnitten, dass beide Enden der Querstange und die oberen Enden der Seitenpfosten Abschrägungen im 45°-Winkel aufweisen. Die Abschrägungen der Seitenpfosten sollten zueinander gerichtet sein. Anschließend werden die Seitenpfosten und die Querstange mit selbstschneidenden Schrauben aneinander befestigt, wofür Sie Löcher vorbohren müssen, damit das Holz nicht splittert. Die Scharniere werden mit einem Abstand von 20 cm von der Unter- und Oberkante am Türblatt selbst befestigt. Zur Montage werden mit einem Meißel und einem Meißel Nuten in das Türblatt eingebracht. Ist die Seitenwand mit Furnier belegt, wird diese zunächst mit einem Paketmesser entlang der Kontur geschnitten. Jedes Scharnier ist mit 4 selbstschneidenden Schrauben befestigt. Nach der Montage wird die Tür in den montierten Rahmen eingesetzt, an einem der Seitenpfosten werden die gleichen Nuten für die Scharniere markiert und ausgehöhlt. Dabei ist auf die Einhaltung der notwendigen Abstände zu achten. In dieser Phase müssen Sie zunächst entscheiden, in welche Richtung sich die Tür öffnen soll. Zurück zum Inhalt</a>

Installation der zusammengebauten Box in der Öffnung

Der Spalt zwischen den Türen und dem Rahmen.Erwähnenswert ist, dass es zwei Möglichkeiten gibt, in eine Wandöffnung einzudringen. Dies kann als einzelner Block erfolgen, wenn die Tür bereits im Rahmen befestigt ist, und separat, wenn der Kasten zum ersten Mal befestigt wird, die Verkleidung daran montiert wird und erst am Ende die Tür aufgehängt wird. Die erste Methode spart viel Zeit, ist aber deutlich komplizierter und erfordert viel Aufwand, daher ist es für die Installation in Eigenregie besser, die zweite Methode zu wählen. Der zusammengebaute Kasten wird vorsichtig in die Öffnung gehoben und mit Keilen befestigt, die alle 20 cm zwischen seiner Außenkante und der angrenzenden Wandkante eingetrieben werden. In diesem Fall wird die Position der Querstange mit einer Wasserwaage nivelliert und die Seite Beiträge &#8212; mit einem Lot. Anschließend werden im Abstand von 25 cm Durchgangslöcher in die Gestelle und die Querlatte gebohrt, in die Ankerbolzen eingesetzt werden. Sie passen 10-15 cm in die Wand und fixieren die Box sicher in einer bestimmten Position. Die Schraubenköpfe sind in geheimen Aussparungen versteckt, die nach Abschluss der Türmontage mit Kitt versiegelt werden. Anschließend werden sie mit Schleifpapier geschliffen und die Gestelle lackiert. Wenn die Innentüren mit Furnier verkleidet sind oder aus MDF bestehen, ist der Einsatz von Ankerbolzen sehr schwierig. Es ist sehr schwierig, Installationsspuren auf der Oberfläche der Säulen einer solchen Tür zu verbergen, da keine Lackierung erforderlich ist. Löcher für Bolzen können Sie nur in den Nuten zur Befestigung der Türscharniere bohren, da diese oben geschlossen sind. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Rückplatte des Türschlosses montiert. Mittlerweile neigen Regale aus MDF bedingt durch die Eigenschaften des Materials wesentlich stärker dazu, sich zu verbiegen als solche aus Massivholz. Wenn sich der Pfosten von der Türöffnung nach außen zu biegen beginnt, wird er durch Eintreiben eines Distanzkeils an dieser Stelle nivelliert. Wenn es sich nach innen biegt, wird es zunächst nivelliert und anschließend mit einer Metallmontageplatte für das Profil fixiert. Zurück zum Inhalt</a>

Abschließende Arbeit

Nach dem Einbau des Rahmens in die TürNachdem die Türöffnung erfolgreich fertiggestellt wurde, hängen Sie die Tür selbst auf und prüfen Sie, wie frei sie sich öffnet und schließt. Wenn es nirgends zu Reibungen kommt, werden die Lücken zwischen der Außenkante des Türrahmens und der Wand mit Polyurethanschaum ausgefüllt. Zuvor wird die Tür mit Kunststofffolie und der Rahmen mit Klebeband abgedeckt, da Schaumstoff Flecken auf der Oberfläche hinterlassen kann. Nach vollständiger Aushärtung werden überschüssige Flecken mit einem Paketmesser abgeschnitten. Anschließend können Sie die Verkleidung an der Tür befestigen. Es wird wie die Seitenpfosten und die Querstange des Rahmens mit einem Maßband gemessen und mit einer Bügelsäge geschnitten, wobei das Ende in einem Winkel von 45° verbleibt, und wird oben am Rahmen auf beiden Seiten der Tür befestigt. Es müssen nur noch die Türgriffe und das Schloss montiert werden. Innentüren unterscheiden sich in dieser Hinsicht praktisch nicht von Eingangstüren. Das Schloss kann entweder einsteckbar oder über Kopf sein. Für die Installation benötigen Sie einen Bohrer, einen Meißel, einen Meißel, einen Hammer und einen Schraubendreher. Für den Einbau von Innentüren ist in der Regel ein Zahlenschloss mit Griff am Riegel erforderlich. Im Allgemeinen kann festgestellt werden, dass der Einbau von Innentüren zwar ein recht komplexer Vorgang ist, der aber mit eigenen Händen durchaus machbar ist. Sie müssen nur alles sorgfältig machen und alle oben genannten Empfehlungen befolgen.

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