Мячи, горы, повседневные предметы и стадо коров — Was könnte das alles gemeinsam haben? Es stellt sich heraus, dass all dies aus einem Material hergestellt werden kann, das heutzutage immer beliebter wird. Wir haben Fotos zusammengestellt, die Sie mit den Möglichkeiten der Verwendung des Alcantara®-Materials überraschen können. Die Ausstellung Local Icons wurde Anfang Februar im MAXXI Nationalmuseum für Kunst des 21. Jahrhunderts in Rom eröffnet. An einem Ort wurden Länderzeichen, Stadtskizzen und Stadtlandschaften gesammelt, die das Ergebnis der Arbeit von Designern aus aller Welt sind. Das Erstaunlichste ist, dass bei jedem Projekt Alcantara®-Material verwendet wurde. Wir haben uns bei Instagram umgeschaut und sind sogar extra in die Hauptstadt Italiens gereist, um mit eigenen Augen und Händen die Möglichkeiten zu erleben, die Entwicklung des gleichnamigen Unternehmens zu nutzen.
Ein von Liliana Ovalle (@liliana_ovalle) geteilter Beitragam 31. Januar 2017 um 6:33 Uhr PST Diese Ausstellung zu lokalen Ikonen war die dritte in Folge mit dem Titel „Stadtzeichen des Nordens und Südens“. Es enthält Besonderheiten und nationale Details von Ländern wie Finnland und Schweden, Chile und Brasilien, Mexiko und Senegal sowie den USA. Talentierte, meist junge und in ihrer Heimat bekannte Künstler stellten ihr Land so dar, wie sie es selbst sehen, und versuchten mit dem Alcantara®-Material weniger das Wesentliche als vielmehr die Emotionen zu vermitteln. http://www.instagram.com/p/BQBXtrKluNJ/
Ein Beitrag geteilt von Sebastiano Luciano (@sebastiano.Luciano) am 6. Februar 2017 um 3:37 Uhr PST Daher hielten die urbanen Bilder der Ausstellung Momente wie Fußball am Strand von Rio und das Leben in Stockholm, die Kleidung der Bewohner von Dakar und eine Installation mit der kontroversen Landschaft fest von Santiago, dem New Yorker Central Park und den schönsten Orten in Mexiko-Stadt, der städtischen Umgebung von Chicago und der Natur von Helsinki. In jedem Werk sind nationale Merkmale sichtbar und, was noch wichtiger ist, die Liebe zum eigenen Land und zu den eigenen Bräuchen. Und die Designer waren bereit, stundenlang über all das zu reden.
Ein von gt2p (@gt2p) am 2. Februar 2017 um 10:05 Uhr PST geteilter Beitrag
Ein Beitrag von Steven Haulenbeek (@stevenhaulenbeek) am 2. Februar 2017 um 11:46 Uhr PST
Ein von MAXXI (@museomaxxi) am 1. Februar 2017 um 7:38 Uhr PST geteilter Beitrag
Ein von Gustavo Martini geteilter Beitrag(@gustavomartini) am 5. Februar 2017 um 14:37 Uhr PST Am Stand des finnischen Künstlers sehen wir beispielsweise einen riesigen, fabelhaften Lachs, Pilze und rote Früchte, die an nationale Legenden „rufen“, und eine Herde schwarz-weißer Kühe beweist eine Legende, die durchaus wahr sein könnte. Diese Tiere sollen den Großen Brand von 1871 verursacht haben, der den alten Charakter Chicagos zerstörte und dadurch sein modernes Erscheinungsbild schuf.
Ein von Alcantara Company (@alcantara_company) am 1. Februar 2017 um 6:36 Uhr PST geteilter Beitrag Die Ausstellung hielt nicht nur Momente des Lebens festaus aller Welt, betonte aber auch die Vielseitigkeit von Alcantara®. Mit seiner Hilfe entstanden keine Innendetails, keine Beispiele hochmoderner Kunst oder gar einige Museumsausstellungen, sondern echte Städte, deren weite Horizonte noch mehr Spielraum für Kreativität bergen. Wenn Ihnen das heute gelungen ist, was wird dann morgen passieren? Giovanna Melandri, Präsidentin des MAXXI-Museums – Forschung und Experimentieren sind Schlüsselfaktoren dieser langfristigen und stabilen Partnerschaft, die nun schon sieben Jahre andauert und auf die ich besonders stolz bin. Die Zusammenarbeit mit einer Marke wie Alcantara S.p.A. ist ein wahres Vergnügen. Unsere Partnerschaft ist ein echtes Spiegelbild der innovativen Allianz und Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Organisationen auf der Grundlage gemeinsamer Projekte, die Teil des MAXXI-Wertesystems sind. Der daraus resultierende Dialog zwischen Vertretern der beidenGegenüberliegende Teile der Welt wurde von einem Unternehmen organisiert, das weiterhin die grenzenlosen Möglichkeiten seines Materials erforscht. Das Hauptanwendungsgebiet bleibt natürlich die Automobilindustrie, insbesondere die Polsterei, aber Mode und Innenarchitektur sind ein vorrangiges Entwicklungsgebiet, und die Ausstellung möchte dies beweisen. Es steht allen offen und dauert bis zum 26. Februar.
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