Beim Austausch einer Tür oder beim Anordnen einer Öffnung im FormularBögen müssen möglicherweise erweitert werden. Wenn eine leichte Raumtrennwand saniert wird, kann die Gipskartonplatte oder ein ähnliches Material, aus dem sie besteht, nach Wunsch zugeschnitten und gesägt werden. Die Festigkeit des Gebäudes wird dadurch nicht beeinträchtigt. Eine andere Sache sind tragende Wände, deren Beschädigung irreparable Folgen haben kann. Eine eventuelle Rekonstruktion muss gemäß einem separaten Projekt durchgeführt werden, das Berechnungen zur Lastumverteilung nach Änderungen enthält.Berechnung der Abmessungen des Bogensturzes.
Mit was soll anfangen zu zerlegen?
Zuerst müssen Sie die Öffnungen verstärkenin tragenden Wänden. Bei Betongebäuden kann dies nach Abschluss der Arbeiten erfolgen, bei einer Ziegelkonstruktion muss jedoch gleich zu Beginn darauf geachtet werden, dass sie nicht zerstört wird. Dazu wird oben ein Metallbalken angebracht, unter dem eine Nische in das Mauerwerk gesägt wird. Seine Tiefe beträgt etwa einen halben Ziegelstein. Alle Hohlräume oberhalb und unterhalb des Balkens werden mit Betonmischung gefüllt. Bei den Vorarbeiten und direkt zur Vergrößerung der Öffnung kommen folgende Materialien und Werkzeuge zum Einsatz:Schema der Isolierung und Verstärkung einer Holztür.
- Der Stahlkanal (Träger mit einem Querschnitt in Form des Buchstabens "P");
- Schrauben, die 20 mm anziehen oder Metallstifte mit einem Durchmesser von 16 mm;
- Stahlplatten (Stahlblech);
- Metall-Ecke;
- Mörtel;
- elektrische Bohrmaschine;
- elektrischer Cutter, Benzorez oder Bulgarisch mit einem Diamantkreis;
- Buchsen oder andere Stützen für die Dauer der Arbeit;
- Perforator (nur für Ziegel).
In den Kanälen sind Löcher vorgebohrtKupplungsbolzen, mindestens 3 Stück. Der Abstand zwischen ihnen sollte mindestens 50 cm betragen. Die Länge des Kanals wird so gewählt, dass er auf beiden Seiten der Öffnung 25–35 cm in die Ziegelwände passt. Der erforderliche Querschnitt des verwendeten Balkens sowie die Metallklasse, aus der er bestehen soll, werden bei der Lastberechnung ermittelt und in das Sanierungsprojekt einbezogen. Zurück zum Inhalt</a>
Wie kann man die Struktur stärken?
Diagramm der Türrahmenanordnung.Backsteinbauten erfordern eine besonders sorgfältige Vorgehensweise. In einer vorgesägten Nische ist es bereits vor der Öffnungserweiterung erforderlich, den Kanal zu sichern (am besten mit Zementmörtel). Durch die darin befindlichen Löcher wird die Wand durchbohrt. Anschließend wird auf der gegenüberliegenden Seite auf die gleiche Weise ein zweiter Kanal mit Löchern eingebaut. Die Träger werden über Zugbolzen oder Stehbolzen mit Unterlegscheiben und Muttern auf beiden Seiten miteinander verbunden. Erst nach vollständiger Aushärtung der Lösung können weitere Arbeiten durchgeführt werden. Um ein Einstürzen des Ziegels von oben zu verhindern, werden die Kanäle entlang der unteren Regale verbunden, wofür 5-6 mm dicke Stahlplatten angeschweißt werden. Ihre Steigung sollte etwa der Steigung der Kupplungsbolzen entsprechen. Wenn die neue Breite von Öffnungen in Ziegelwänden 1,5 m überschreitet, sollten diese mit vertikalen Pfosten verstärkt werden. Sie bestehen ebenfalls aus Stahlbändern, die an die unteren Flansche der Kanäle geschweißt werden. Die vertikalen Pfosten wiederum müssen durch Querplatten innerhalb der Öffnung miteinander verbunden werden. Als zuverlässigste Konstruktion gilt eine Konstruktion, die aus zwei geschweißten Rahmen besteht. Rahmen können aus Kanälen erstellt werden. Sie werden auf beiden Seiten der Öffnung platziert und dann mit Bolzen durch die tragenden Wände zusammengezogen. Diese Verstärkungsmethode ist die teuerste und sollte daher nur dann eingesetzt werden, wenn die Öffnung auf eine größere Höhe erweitert wird. Es empfiehlt sich auch für schwere Lasten, insbesondere in den unteren Etagen mehrstöckiger Gebäude. Zurück zum Inhalt</a>
Merkmale der Demontage von Beton- und Ziegelwänden
Kanaldiagramm zur Verstärkung der Öffnung.Die Schnitte sollten nach vorgefertigten Markierungen erfolgen. Sowohl der manuelle Elektroschneider als auch der Gasschneider sind mit einer Diamantscheibe ausgestattet, die für eine Schnitttiefe von bis zu 10 cm ausreicht. Diese Werkzeuge sorgen für eine konstante Benetzung während des Betriebs und minimieren so die Staubbildung. Da Haupttrennwände, insbesondere Ziegelwände, sehr massiv sein können, werden Öffnungen in tragenden Wänden von beiden Seiten ausgeschnitten. Selbstverständlich darf der zuvor eingebaute Verstärkungsbalken nicht beschädigt werden. Wenn die Wand so dick ist, dass auch auf beiden Seiten kein durchgehender Schnitt möglich ist, können die Mauerwerksreste mit einem Bohrhammer abgeschlagen werden. Es gibt einen effizienteren Mechanismus — Ein Ringschneider, der eine Schnitttiefe von bis zu 26 cm ermöglicht, allerdings sehr teuer ist. Dicke Ziegelwände haben jedoch ihre Vorteile. Es ist nicht notwendig, die Öffnung darin einzurahmen. Es reicht aus, es mit Zementmörtel abzudecken und den Türrahmen so schnell wie möglich zu installieren. Beton wird in kleine rechteckige oder quadratische Stücke geschnitten. Es wird empfohlen, dass ihr Gewicht 50 kg nicht überschreitet. Es ist darauf zu achten, die Atemwege vor Staub zu schützen, dessen Entstehung sich auch beim Arbeiten mit professionellen Werkzeugen nicht vermeiden lässt. Besonders viel davon entsteht, wenn man versucht, eine Betonöffnung mit einem gewöhnlichen „Schleifer“ mit Diamantscheibe zu erweitern. Um Staub rechtzeitig zu entfernen, können Sie einen Staubsauger anpassen, indem Sie den Schlauch in der Nähe des zu behandelnden Bereichs platzieren. Auf keinen Fall darf zum Durchbrechen von Beton eine Bohrmaschine oder ein Presslufthammer verwendet werden. Starke Vibrationen verursachen Resonanzschwingungen in seiner Dicke. Dies wiederum führt zu einer Störung der Verbindung zwischen Beton und Bewehrung, zur Entstehung von Mikrorissen und letztendlich zu einer starken Schwächung der Bausubstanz. Wenn der Verstärkungsbalken vor Beginn der Arbeiten nicht installiert wurde, müssen provisorische Stützen oder Heber verwendet werden, die dann entfernt werden. Nach der Erweiterung der Öffnung in der Betonwand wird diese umlaufend mit Kanälen oder einem Metallwinkel verstärkt.