Wände

Rahmen an der Wand mit eigenen Händen aus improvisierten Materialien

In der Innenarchitektur sind Details von großer BedeutungDas heißt, sie sind diejenigen, die die gemütliche Atmosphäre zu Hause schaffen, in der es so angenehm ist, Zeit mit der ganzen Familie zu verbringen. Ein selbst aus Abfallmaterialien gefertigter Wandrahmen schmückt nicht nur Ihr Zuhause, sondern verleiht ihm auch eine gewisse Würze und Individualität. Solche Produkte können problemlos mit Designerkunstwerken konkurrieren.Rahmen an der Wand, von eigenen Händen gemachtUm das Innere Ihres Hauses zu dekorieren, müssen Sie keine teuren Gemälde kaufen; mit ein wenig Geduld und Fantasie können Sie auch selbst einen Rahmen anfertigen.

Wie macht man einen Rahmen aus einer Sockelleiste?

Sie benötigen:

  • Deckenpodest aus expandiertem Polystyrol;
  • universeller Polymerklebstoff;
  • Acrylkitt auf Holz;
  • scharfes Messer;
  • Winkelmesser;
  • Acrylfarben;
  • Wellpappe (Schachtel mit Haushaltsgeräten).

Aus der Tapete wird ein passendes Bild ausgeschnitten undEs wird auf die Deckenplatte geklebt, wobei diese an allen Seiten 1 cm länger als das Gemälde sein sollte. Aus Wellpappe können Sie Rahmen für die Wand und Deckensockel herstellen. Als erstes müssen Sie die Schablone für den zukünftigen Rahmen ausschneiden. Aus Wellpappe wird ein Rechteck ausgeschnitten und in der Mitte ein Fenster für ein Foto oder Gemälde ausgestanzt. Die Abmessungen des Produkts hängen von den Parametern des Bildes ab, das Sie rahmen möchten. Schneiden Sie anhand dieser Vorlage das gleiche Rechteck aus, vergrößern Sie das Fenster jedoch auf jeder Seite um 5–8 mm und kleben Sie die Teile zusammen. Dadurch wird ein Platz zum Einfügen eines Gemäldes geschaffen. Wenn der Rahmen für Glas oder einen Keilrahmen gemacht ist, müssen Sie noch 1-2 Kartonrechtecke mit einem erweiterten Fenster ausschneiden und diese von der Rückseite auf den Rohling kleben (alles hängt von der Dicke des eingefügten Bildes ab). . Sobald die Basis fertig ist, beginnen Sie, den Rahmen mit Deckensockeln zu dekorieren. Die Enden des Baguettes werden auf jeder Seite in einem Winkel von 45º abgeschnitten. Zeichnen Sie mit einem Winkelmesser einen Winkel und eine Schnittlinie auf das Papier, legen Sie den Streifen darauf, machen Sie eine Markierung und schneiden Sie ihn anschließend mit einem scharfen Messer ab. Sie benötigen insgesamt 4 Stücke. Kleben Sie das Baguette von der Vorderseite auf den Karton-Zuschnitt. Sollten in den Ecken Lücken auftreten, ärgern Sie sich nicht, dieser Fehler lässt sich mit Spachtelmasse und Farbe leicht beheben. Die Arbeit wird so lange unterbrochen, bis der Kleber vollständig getrocknet ist.Aus dem Deckensockel werden vier Stücke geschnittenRahmenteile, etwas länger als der Rahmen. Als nächstes müssen Sie die Fugen des Baguettes mit dem Kartonzuschnitt ausfüllen, ebenso die Ecknähte und die Rückseite des Rahmens. Dadurch wird dem Produkt zusätzliche Festigkeit verliehen und alle Mängel werden verborgen. Die Außenseiten (Enden) des Rahmens müssen mehrmals gespachtelt werden, wobei eine Zwischentrocknung und das Abschleifen jeder Schicht mit Schleifpapier erforderlich ist. Sie können aber auch den anderen Weg gehen. Kleben Sie beispielsweise Schaumstoffstreifen zwischen Karton und Baguette (entlang der Stirnseite) und füllen Sie diese anschließend mit Kitt aus. Nachdem der Kitt getrocknet ist, beginnen Sie mit dem Streichen. Am besten verwenden Sie hierfür Acrylfarben oder Farben auf Wasserbasis. Um den Rahmen in einem milchigen Farbton zu streichen, müssen Sie der weißen Farbe etwas Ocker hinzufügen. Wenn Sie einen dunklen Rahmen erstellen möchten, nehmen Sie schwarze Farbe und mischen Sie sie mit Rot- und Dunkelbrauntönen. Nach dem Lackieren wird das Produkt mit einem Lack auf Wasserbasis überzogen. Es bleibt nur noch die Befestigung vorzunehmen, dafür nehmen Sie eine dicke Schnur, schneiden Sie 10-14 cm ab. Schneiden Sie aus dickem, dünnem Karton ein Rechteck von 5x7 cm aus. Befestigen Sie die Schnur an der Rückseite des Rahmens, tragen Sie Klebstoff auf und kleben Sie den Karton fest. mit einem Gewicht andrücken, bis es vollständig trocken ist. Fertig ist der Rahmen für die Wand! Zurück zum Inhalt</a>

Rahmen an der Wand von der Zeitung

Die Deckensockelstücke werden schräg zugeschnitten und mit Leim zusammengefügt. Du wirst brauchen:

  • alte Zeitungen oder Zeitschriften;
  • Kleber Bleistift;
  • Schreibwaren Messer;
  • Winkelmesser;
  • Kleber PVA;
  • weiße Acrylfarbe;
  • Kitt auf Holz;
  • universeller Klebstoff.

Ein Wandrahmen aus Zeitungen ist nicht vielunterscheidet sich von im Laden gekauften Baguettes. Infolgedessen erweist sich das Produkt als ziemlich langlebig und es ist schwierig, anhand seines Aussehens zu erraten, woraus genau der Rahmen besteht. Zunächst einmal müssen Sie sich mit Material eindecken, hierfür können Sie entweder Zeitungen oder dünnes Zeitschriftenpapier verwenden. Die Zeitung wird aufgefaltet, auf eine flache Fläche gelegt und dann beginnt man, sie zu einer engen Röhre zusammenzurollen. Um einen dickeren Rahmen zu erhalten, müssen Sie mehrere Blätter Zeitungspapier verwenden. Wenn die Rolle fast vollständig aufgerollt ist, kleben Sie mit Hilfe eines Klebestifts eine neue Zeitung darauf und arbeiten Sie weiter. Es ist wichtig, die Zeitung mit der gleichen Dichte aufzurollen, da die Stücke sonst unterschiedlich dick werden und sich nur schwer verbinden lassen.Nachdem der Kleber getrocknet ist, muss gestrichen werdenRahmen mit Sprühfarbe in Silber oder Gold. Der Rahmen besteht aus 4 Leisten, für eine Seite benötigt man 3 bis 8 Rohre, die in Form eines Dreiecks zusammengeklebt werden (je mehr Teile, desto breiter wird der Rahmen). Um ein schmales Baguette zu erhalten, nimmst du 2 Röhren und klebst diese an den Seiten zusammen. Kleben Sie anschließend ein weiteres obenauf, sodass ein dreieckiger Abschnitt entsteht. Es müssen 4 Rohlinge hergestellt und diese liegen gelassen werden, bis der Kleber vollständig getrocknet ist (24 Stunden lang). Als nächstes müssen Sie jedes Brett auf beiden Seiten in einem Winkel von 45º schneiden. Verwenden Sie hierfür am besten eine Gehrungssäge, aber wenn Sie kein solches Gerät haben, können Sie einen normalen Winkelmesser verwenden. Nehmen Sie ein Blatt Papier mit einem Raster, zeichnen Sie ein Quadrat auf, verbinden Sie die Ecken mit Diagonalen, legen Sie das Brett auf die Markierung, zeichnen Sie mit Winkelmesser und Bleistift eine Linie und schneiden Sie alles Überschüssige ab. Nun müssen Sie die Teile im 90º-Winkel verkleben. Verbinden Sie zunächst die beiden Bretter und kleben Sie nach dem Trocknen die restlichen Ecken zusammen. Für mehr Festigkeit können Sie einen Holzdübel (zum Beispiel einen Zahnstocher) in eine Seite der Ecke und in die andere kleben - Machen Sie mit einer Ahle eine Rille. Die Lücken zwischen den Ecken werden mit Holzkitt abgedichtet. Nachdem der Rahmen zusammengebaut ist, muss auf der Rückseite eine Stelle geschaffen werden, an der das Gemälde eingefügt werden kann. Kleben Sie dazu 4 Rohre auf und lassen Sie dabei 5–8 mm Abstand zum Fenster. Gleichzeitig wird eine Vorrichtung zur Befestigung des Rahmens an der Wand hergestellt. Stechen Sie mit einer Ahle 2 Löcher in das obere Rohr, welches zum Einstecken des Bildes vorgesehen ist und fädeln Sie den Draht hindurch, sodass eine Schlaufe entsteht. Nun müssen Sie das Produkt grundieren, dies verleiht dem Rahmen zusätzliche Stabilität. Für die Grundierung 1 Teil Wasser nehmen, 2 Teile PVA-Kleber und die gleiche Menge weiße Acrylfarbe (kann durch Farbe auf Wasserbasis ersetzt werden) dazugeben, rühren, bis eine gleichmäßige Konsistenz erreicht ist, die an flüssige Sauerrahm erinnert. Das Produkt wird 2-4 mal grundiert mit Zwischentrocknung. Der Kleber zieht in den Rahmen ein und härtet ihn aus. Außerdem verdeckt die weiße Farbe die Typografie. Anschließend wird der Rahmen mit Acrylfarbe in einer beliebigen Farbe bemalt und mit wasserbasiertem Lack überzogen. Das Bild wird in die Rückseite des Rahmens eingesetzt und mit kleinen Nägeln oder Büroklebeband befestigt. Mit einem solchen Rahmen erstrahlt jede Wand in neuen Farben. Zurück zum Inhalt</a>

Wie mache ich einen ovalen Rahmen für ein Foto?

Sie benötigen:

  • dichter Karton;
  • alte Zeitung (Zeitschrift);
  • verdrillte Schnur;
  • Goldfarbe in der Dose;
  • Acrylfarben;
  • Schere.

Die konvexen Teile des Rahmens können getönt werdenAcrylfarbe in passender Farbe mit einem Schwamm auftragen. Es ist ganz einfach, Bilderrahmen für die Wand herzustellen. Nehmen Sie ein Blatt dicken Karton, zeichnen Sie ein Oval, markieren Sie in der Mitte ein Fenster für das Bild und schneiden Sie dann alles sorgfältig aus. Fertig ist der Rahmenrohling. Nehmen Sie eine Zeitung, zerknüllen Sie diese gut, reißen Sie sie anschließend in Stücke und kleben Sie sie auf den Rahmen. Die Kanten auf die linke Seite falten und festkleben. Je mehr Falten Sie erhalten, desto interessanter wird die Textur des Rahmens nach dem Bemalen. Nehmen Sie dann ein Stück Schnur und kleben Sie es entlang des Panoramafensters, um einen schönen Rand zu schaffen. Die Stelle, an der die Enden der Schnur zusammentreffen und ein Teil des Rahmens muss dekoriert werden. Schneiden Sie dazu die Zeitung (schräg) in dünne Streifen von 2-3 cm, rollen Sie diese dann zu einer Spirale auf und drehen Sie die Rosen, kleben Sie sie auf den Rahmen. Sie können auch Spitzen, Knöpfe, Garnrollen, gedrehten Draht und Perlen verwenden. Wichtig ist, dass die Komposition gut aussieht und den Rahmen nicht belastet. Nehmen Sie goldene Sprühfarbe und bemalen Sie den Gegenstand zusammen mit dem Dekor und lassen Sie ihn vollständig trocknen. Mischen Sie anschließend schwarze und braune Acrylfarben und bemalen Sie damit den Fensterrahmen und die Stellen, an denen das zerknüllte Zeitungspapier aufgeklebt war. Nach etwa 10 Minuten wischen Sie die Farbe mit einem feuchten Tuch ab, so dass sie nur in den Vertiefungen der Falten verbleibt. Jetzt muss nur noch eine Tasche angefertigt werden, in die das Foto eingelegt wird. Nehmen Sie dazu dicke Pappe und schneiden Sie ein Rechteck aus. Es muss an 3 Seiten auf die Rückseite des Rahmens geklebt werden, der Seitenteil sollte frei bleiben und das Foto wird durch ihn eingefügt. Machen Sie beim Aufkleben der Tasche eine Schlaufe aus dem Seil und stecken Sie diese zwischen die Tasche und den Hauptteil des Rahmens. Bei glatten Wänden kann statt einer Befestigung auch doppelseitiges Klebeband verwendet werden. Fertig ist der Designerrahmen für die Wand! Zurück zum Inhalt</a>

Den Rahmen im Stil von "Terra" verzieren

Sie benötigen:

  • Rohling aus Faserplatten;
  • Kleber PVA;
  • Acrylkitt;
  • trockenes Gras und Blumen von einer interessanten Beschaffenheit.

Wandrahmen in der Terra-Technikwird zu einer echten Innendekoration. Hierzu benötigen Sie verschiedene trockene Kolben und Blüten, die eine schöne voluminöse Form haben. Schneiden Sie mit einer Stichsäge aus einer Faserplatte einen Zuschnitt für den Rahmen aus und schleifen Sie die Kanten mit Schleifpapier. Anschließend die Oberfläche mehrmals mit Weißleim grundieren. Acrylkitt mit PVA-Kleber im Verhältnis 2:1 verdünnen, bei Bedarf etwas Wasser hinzufügen. Es sollte eine Masse entstehen, die an Pfannkuchenteig oder dickflüssige saure Sahne erinnert. Tragen Sie diese Mischung auf den Rahmen auf, drücken Sie anschließend getrocknete Blumen hinein, bedecken Sie sie mit der gleichen Mischung und lassen Sie sie mehrere Tage lang vollständig trocknen. Schattieren Sie anschließend die erhabenen Bereiche mit verdünnter brauner, heller lila oder grauer Farbe. Fixieren Sie das Ergebnis mit einem Sprühlack. Genauso wie oben beschrieben können Sie auch eine Tasche für ein Foto herstellen. Dieser Rahmen schmückt nicht nur Ihre Wände, sondern wird auch zum Highlight Ihrer Inneneinrichtung. Sie müssen diese Anweisungen nicht genau befolgen. Lassen Sie einfach Ihrer Fantasie freien Lauf und seien Sie kreativ, dann wird alles klappen!

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