„Smarte Technologien“ dringen in alle Bereiche unseres Lebens vorLeben, und ein „intelligentes Haus“, das die Wünsche seines Besitzers vorhersagt, scheint keine fantastische Idee mehr zu sein. Dieses Material enthält einen Überblick über „Smart Homes“ aus der ganzen Welt. Unternehmen, die mit Computertechnologien arbeiten, präsentieren die neuesten Entwicklungen, die zum Wohle der Menschheit geschaffen wurden. Zu den nützlichsten Erfindungen gehören Geräte für den Haushalt: Klimaanlagen, Lichtsteuerungen und eingebaute Plasmabildschirme.Im Vordergrund der „intelligenten Gebäude“ steht dieEnde der 80er Jahre Tokio „Haus des Throns“. Der Autor des Projekts ist der japanische Professor Ken Sakamura. „Intelligente Technologien“ öffnen selbstständig Fenster und schalten die Luftkühlung ein, wenn die Hitze kommt. Sollte in einer der Wohnungen die Musik zu laut laufen, werden die Fenster automatisch geschlossen, damit die Nachbarn nicht gestört werden.Gründer eines weltberühmten UnternehmensMicrosoft Bill Gates bescherte der Welt eines der teuersten Häuser mit „intelligenten Systemen“. Das Projekt verfügt über die modernsten Technologien, die technische Systeme betreiben und das Mikroklima in jedem Raum steuern. Bei Einbruch der Dunkelheit wird die Bewegung einer Person im Haus durch eine automatische Beleuchtung begleitet. Und eine Vielzahl von Sensoren im gesamten Gebäude erfüllen nahezu alle Bedürfnisse seiner Bewohner.Das Haus von Bill Gates ist nicht das einzige „intelligente“Gebäude" in den Vereinigten Staaten. Dazu gehören auch das UN-Hauptquartier und das Rockefeller Center in New York. In Bloomington (Minnesota) ist ein riesiges Mall of America-Einkaufszentrum mit einer Fläche von knapp 500 Quadratmetern entstanden. km, mehrere Betreibersysteme, die den ordnungsgemäßen Betrieb fast aller Innenräume und Parkflächen gewährleisten.Bau von Gebäuden mit intelligenterSysteme in Europa haben längst ein völlig neues Niveau erreicht. Die European Intelligent Buildings Group (EIBG) war sehr erfolgreich bei der Verbreitung der Ideen des intelligenten Gebäudes. Heute sind in Europa mehr als 20 % der Gebäude mit „intelligenten Systemen“ ausgestattet. Darunter gibt es viele Hochhäuser mit Klimatisierung und der Möglichkeit, fast alle Bauwerke aus der Ferne zu koordinieren. Beispielsweise verfügt die britische Bank Credit Suisse First Boston über fünf Kontrollpunkte und ein gut funktionierendes Energieverteilungssystem.Bereich der Französischen Nationalbibliothekmehr als 400 qm km kann nun auch als integriertes Gebäude bezeichnet werden, und das alles dank einer einzigartigen Ausstattung, die eine möglichst komfortable Umgebung für die ordnungsgemäße Pflege von Büchern schafft. Ebenfalls in die Liste der „Smart Homes“ aufgenommen wurde das Gebäude des Flughafens München II, das nach dem Frankfurter Flughafen das zweitgrößte Gebäude ist. Es vereint etwa 100 Gebäude und verfügt über Systeme, die Beleuchtung, Klima, Aufzüge und einen Rolltreppenkomplex steuern und den Passagierfluss in den Terminals koordinieren. Im Jahr 1993 wurde dieser Flughafen als bestes „Smart Building“ ausgezeichnet. Ein weiterer Flughafen mit „intelligenten Systemen“ befindet sich in London. Die Echelon Corporation, eine der bekanntesten Organisationen, die Smart-Home-Systeme entwickelt, hat ein Projekt für den Flughafen Heathrow entwickelt.Küstenorte in der Nähe der Hauptstadt Japansgefüllt mit unzähligen „intelligenten Wolkenkratzern“. Direkt in Tokio befindet sich das Shiodome Sumitomo Building – ein riesiges Gebäude mit umfassender Funktionalität und einem nahezu perfekten Steuerungssystem. Das Beijing Shopping Center und Taiwans Taipei 101 verfügen über modernste Technologien und sind als Gebäude entstanden, die absolut umweltfreundlich und sehr komfortabel zum Verweilen sind.60-stöckiges Bürogebäude Telekom Tower inKuala Lumpur ist als die „intelligenteste“ Stadt Asiens bekannt geworden. Bis zu 11 „intelligente Systeme“ überwachen den reibungslosen Betrieb des gesamten Gebäudes: Aufzüge, Flure, Parkplätze, angrenzende Bereiche und vieles mehr.Die Vorteile dieser Art von Projekten liegen auf der Hand,Schließlich erfolgt die Funktionsweise aller Systeme von einem einzigen Zentrum aus. Dadurch werden die Ausgaben für Strom, Heizung und Klimatisierung deutlich reduziert, was zur Schonung natürlicher Ressourcen beiträgt. Tatsächlich gibt es relativ wenige Häuser mit „intelligenten Systemen“. Die meisten Gebäude, die heute gebaut werden, verfügen nur über begrenzte Smart-Home-Funktionen. Wir können jedoch zuversichtlich feststellen, dass die Zukunft der Stadtplanung immer noch in „intelligenten Technologien“ liegt.