Umweltprobleme, Stress und schlechte QualitätDie Ernährung tut ihr Übriges: Von Jahr zu Jahr gibt es mehr Allergiker. Selbst ein gesunder Mensch ist nicht davor gefeit, einer von ihnen zu werden. In unserem Artikel finden Sie die praktischsten Tipps, wie Sie Ihr Zuhause vor Allergenen schützen können. Statistiken belegen: Jeder vierte Einwohner einer Metropole weiß genau, was eine Allergie ist. Ein dickfloriger Teppich, Topfpflanzen und Staub auf offenen Regalen – all das kann Husten, Schnupfen, Kopfschmerzen verursachen und die Stimmung völlig ruinieren. Wir haben gelernt, wie man ein Zuhause hypoallergen macht und sich darin endlich wohlfühlt. 1. Wählen Sie die richtigen Veredelungsmaterialien. Verwenden Sie beispielsweise besser Wasserdispersionsfarben: Sie sind fleckenbeständig und verströmen keine unangenehmen Gerüche. Wenn Tapete, dann glattes Papier – auf geprägten und textilen Papieren sammelt sich Staub an. Als Bodenbelag eignen sich Parkettdielen, Keramikfliesen oder Kork. Die Korkbeschichtung des Schweizer Unternehmens Corkstyle ist übrigens nicht nur staubabweisend und leicht zu reinigen, sondern kann je nach Kundenwunsch auch in jeder beliebigen Gestaltung und Beschaffenheit ausgeführt werden. 2.Kaufen Sie geeignete Bettwäsche. Daunen, Federn, Wolle und Kokosfasern sind schwer zu reinigen und können sehr starke Allergene sein. Wählen Sie Kissen, Decken und eine Matratze aus hypoallergenen Materialien oder mit speziellen abnehmbaren Bezügen für Allergiker – diese lassen kein Wasser, keine Bakterien oder Viren durch. Denken Sie auf jeden Fall daran, dass die Matratze mindestens alle zehn Jahre, das Kissen alle fünf Jahre gewechselt wird und die Bettwäsche einmal pro Woche bei einer Temperatur von mindestens 60 °C gewaschen werden muss. 3.Reduzieren Sie die Menge an Textilien. Decken, Dekokissen und flauschige Teppiche sehen toll aus, aber Staub sammelt sich an wie ein Schwamm Wasser ansammelt. Es ist besser, alles in Schränken aufzubewahren und bei Bedarf herauszunehmen. Aus dem gleichen Grund können Polstermöbel Unannehmlichkeiten verursachen. Wenn es Ihre Kraft übersteigt, darauf zu verzichten, entscheiden Sie sich für eine Lederpolsterung – sie ist zwar teurer, lässt sich aber viel leichter atmen. 4.Rufen Sie Haushaltsgeräte zur Hilfe an. Eine Klimaanlage und ein Luftbefeuchter sind längst zu festen Bestandteilen im Zuhause eines Allergikers geworden. Eine weitere tolle Möglichkeit, eine hypoallergene Oase zu Hause zu schaffen, ist ein Lüftungsgerät mit Feinfilter. Das Zehnder Comfosystems-System aus der Schweiz beispielsweise beseitigt nicht nur unangenehme Gerüche und verhindert, dass Schadstoffe von der Straße ins Haus gelangen, sondern reinigt auch die Luft von Feinstaub und Pollen – Sie werden schnell vergessen, was es bedeutet, sein Zuhause mit anderen zu teilen Hausstaubmilben. 5.Finden Sie einen Kompromiss bei Zimmerpflanzen und Haustieren. Wählen Sie nicht blühende Pflanzen, die keinen Pollen haben, wie zum Beispiel Kakteen oder Sukkulenten. Und denken Sie daran, dass die Allergie möglicherweise nicht auf die Pflanze selbst, sondern auf den Boden, in dem sie wächst, zurückzuführen ist – darin kann sich leicht ein Pilz bilden. Versuchen Sie in diesem Fall, Blumen mithilfe von Hydrokulturen – Nährlösungen – zu züchten. Bei Tieren lösen nicht nur lange Haare, wie allgemein angenommen wird, Allergien aus, auch Fischfutter kann einem Allergiker das Leben ruinieren. Informieren Sie sich daher vor der Anschaffung eines Haustiers, ob Sie mit ihm im selben Gebiet leben können. Und wenn Sie sicher wissen, dass Ihr Hauptallergen Fell ist, wird eine haarlose Katze Ihr Problem leicht lösen. 6.Allergiker müssen alle Oberflächen mehrmals wöchentlich abwischen. Aus diesem Grund ist es besser, auf viele offene Regale und Dekorationen zu verzichten und Bücher in geschlossenen Schränken aufzubewahren. Schränke und Schubladen sollten übrigens immer dicht verschlossen sein, außer beim wöchentlichen Lüften. Und natürlich kann ein Allergiker nicht auf einen leistungsstarken Staubsauger mit Filter verzichten, der feinsten Staub auffängt, wie zum Beispiel Staubsauger des britischen Unternehmens Dyson mit Dyson Cinetic-Technologie. Sie sind versiegelt und lassen weder Luft noch Staub austreten. Der Filter selbst erfordert weder Wartung noch Austausch, sodass Sie praktisch keinen Kontakt mit Staub haben. Dieser Staubsauger kann bequem ein- oder zweimal pro Woche verwendet werden und ist für die tägliche Reinigung das beste Produkt. 7.Seien Sie vorsichtig mit Haushaltschemikalien. Versuchen Sie, einen separaten Schrank für Chemikalien aufzubewahren, und schließen Sie nach jedem Gebrauch die Deckel aller Flaschen fest, auch wenn der Inhalt leer ist. Reinigen Sie nur mit Gummihandschuhen, lüften Sie den Raum anschließend, um Gerüche von Reinigungsmitteln zu beseitigen, und waschen Sie ihn gründlich. Und wenn der Kontakt mit Haushaltschemikalien für Sie schmerzhaft ist, helfen sie Ihnen, und die angenehmste Option sind Reinigungsdienste.