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Haus, Luft, Allergie: 7 Tipps zum Leben

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Umweltprobleme, Stress und schlechte Qualitätfood macht seinen Job: Jahr für Jahr gibt es immer mehr Allergiker. Auch ein gesunder Mensch ist nicht gefeit, einer von ihnen zu werden. In unserem Artikel finden Sie die praktischsten Tipps, wie Sie Ihr Zuhause vor Allergenen schützen können. Statistiken belegen: Jeder vierte Einwohner einer Metropole weiß, was eine Allergie ist. Ein dickfloriger Teppich, Topfpflanzen und Staub auf offenen Regalen können Husten, Schnupfen, Kopfschmerzen verursachen und die Stimmung völlig ruinieren. Wir haben gelernt, wie man ein Haus hypoallergen macht und sich endlich darin wohlfühlt. 1. Wählen Sie die richtigen Veredelungsmaterialien Zum Beispiel ist es besser, Wasserdispersionsfarben zu verwenden: Sie sind schmutzabweisend und emittieren keine unangenehmen Gerüche. Wenn Tapete, dann glattes Papier - Staub sammelt sich auf geprägten und textilen. Und als Bodenbelag eignen sich Parkett, Keramikfliesen oder Kork. Übrigens, das Schweizer Unternehmen Corkstyle Kork ist nicht nur staubabweisend und leicht zu reinigen, sondern kann jedes Design und jede Textur haben – je nach Kundenwunsch. 2.Besorgen Sie sich die richtige Bettwäsche Daunen, Federn, Wolle, Kokosfasern sind schwer zu reinigen und können sehr allergen sein. Wählen Sie Kissen, Decken und eine Matratze aus hypoallergenen Materialien oder mit speziellen abnehmbaren Bezügen für Allergiker – diese lassen kein Wasser, Bakterien oder Viren durch. Denken Sie in jedem Fall daran, dass die Matratze mindestens alle zehn Jahre gewechselt wird, das Kissen alle fünf Jahre und die Bettwäsche einmal pro Woche bei einer Temperatur von nicht weniger als 60 ° C gewaschen werden muss. 3.Reduzieren Sie Textilien Decken, Kissen und flauschige Teppiche sehen toll aus, aber Staub sammelt sich wie ein Schwamm. Es ist besser, alles in Schränken aufzubewahren und bei Bedarf herauszunehmen. Aus dem gleichen Grund können Polstermöbel Unannehmlichkeiten verursachen. Wenn Sie es über Ihre Kraft hinaus ablehnen, wählen Sie eine Lederpolsterung - es ist teurer, aber es wird viel leichter zu atmen. 4.Haushaltsgeräte um Hilfe rufen Klimaanlage und Luftbefeuchter sind längst zu Stammgästen im Haus von Allergikern geworden. Eine weitere gute Möglichkeit, zu Hause eine hypoallergene Oase zu schaffen, ist ein Lüftungsgerät mit Feinfilter. Das System Zehnder Comfosystems aus der Schweiz zum Beispiel beseitigt nicht nur unangenehme Gerüche und verhindert, dass Schadstoffe von der Straße ins Haus gelangen, sondern reinigt auch die Luft von Feinstaub und Pollen – Sie werden schnell vergessen, was es heißt, Ihr Zuhause zu teilen Staubmilben. fünf.Finden Sie einen Kompromiss bei Zimmerpflanzen und Haustieren Wählen Sie nicht blühende Pflanzen ohne Pollen, wie Kakteen oder Sukkulenten. Denken Sie auch daran, dass die Allergie möglicherweise nicht an der Pflanze selbst liegt, sondern am Boden, in dem sie wächst - darin bildet sich leicht ein Pilz. Wenn dies der Fall ist, versuchen Sie, Blumen in Hydrokulturen anzubauen – Nährlösungen. Bei Tieren gelten nicht nur lange Haare als Allergieauslöser: Auch Fischfutter kann Allergikern das Leben ruinieren. Bevor Sie mit einem Haustier beginnen, sollten Sie daher herausfinden, ob Sie mit ihm im selben Gebiet leben können. Und wenn Sie sicher wissen, dass Ihr Hauptallergen Wolle ist, kann eine haarlose Katze Ihr Problem leicht lösen. 6.Die Reinigung gründlich durchführen Allergiker müssen alle Oberflächen mehrmals wöchentlich abwischen. Aus diesem Grund ist es besser, auf eine große Anzahl offener Regale und Dekore zu verzichten und Bücher in geschlossenen Schränken aufzubewahren. Schränke und Schubladen sollten übrigens immer fest verschlossen sein, außer beim wöchentlichen Lüften. Und natürlich können Allergiker auf einen leistungsstarken Staubsauger mit Filter, der feinsten Staub zurückhält, nicht verzichten, wie zum Beispiel Staubsauger der britischen Firma Dyson mit Dyson Cinetic-Technologie. Sie sind abgedichtet und verhindern das Austreten von Luft und Staub, und der Filter selbst muss nicht gewartet oder ausgetauscht werden, dh Sie kommen praktisch nicht mit Staub in Kontakt. Es ist praktisch, einen solchen Staubsauger ein- oder zweimal pro Woche zu verwenden, und für die tägliche Reinigung ist das beste Werkzeug. 7.Seien Sie vorsichtig mit Haushaltschemikalien: Versuchen Sie, einen separaten Schrank für Chemikalien beiseite zu stellen und schließen Sie die Deckel aller Durchstechflaschen nach jedem Gebrauch fest, auch wenn sie Inhalt sind. Führen Sie die Reinigung nur mit Gummihandschuhen durch, lüften Sie dann den Raum, um den Geruch von Reinigungsmitteln zu beseitigen, und waschen Sie sich gut. Und wenn Sie der Kontakt mit Haushaltschemikalien quält, kommen sie zur Rettung, und die angenehmste Option ist der Reinigungsservice.

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