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Wie man Bilder an den Wänden schön aufhängt: Tipps und Tricks

Nach Abschluss der Renovierung wird dekoriertInnere Eine der beliebtesten Möglichkeiten, einen Innenraum zu dekorieren, besteht darin, die Wände mit Gemälden zu dekorieren, die dem Innenraum Charme und Persönlichkeit verleihen und Sie in die Welt der bildenden Kunst einführen. Einige Gestaltungstechniken helfen dabei, Gemälde erfolgreich zu platzieren.Varianten zum Platzieren von Bildern an der WandOptionen zum Anbringen von Gemälden an der Wand.

Praktische Aspekte der Kombination von Kunstgemälden mit dem Interieur

Gemälde bringen ÄsthetikNutzen, semantische Sensibilität schaffen. Sie sind Träger einer künstlerischen Idee, die die Weltanschauung des Besitzers widerspiegelt und betont. Als Gemälde gilt ein Gemälde in Öl, Aquarell oder Gouache auf Leinwand oder Papier, das in einem Baguette oder Rahmen eingeschlossen ist. In modernen Wohnungen werden häufig Reproduktionen verschiedener Genres zur Dekoration verwendet: Landschaften, Porträts, Stillleben, historische Gemälde, Tierkompositionen, Schlachtengemälde, architektonische Motive, religiöse, Genre- und symbolische Kunstwerke. Bilder zeigen:Gemälde dürfen die Bewegung von Möbeln sowie das Öffnen und Schließen von Fenstern und Türen nicht behindern.

  • malerische Erleichterung;
  • Skulptur;
  • Mosaik;
  • Antiquitäten;
  • Puppen;
  • ZEITGENÖSSISCHE KUNST;
  • Glas, Glasfenster;
  • Sammlung Waffen;
  • Stil nackt;
  • Giclee, Drucke, Poster, Fotografien;
  • Surrealismus;
  • Postmoderne;
  • abstrakte Kunst;
  • Impressionismus;
  • Minimalismus;
  • sozialistischer Realismus;
  • Primitivismus;
  • Avantgarde;
  • Hyperrealismus und so weiter.

Das Bild sollte mit der Farbgebung kombiniert werden undallgemeiner Stil des Raumes. Gemälde dürfen die Bewegung von Möbeln sowie das Öffnen und Schließen von Fenstern und Türen nicht behindern. Es ist eine trockene Atmosphäre ohne Zugluft und hohe Luftfeuchtigkeit sowie Tabakrauch erforderlich, der zur Verschmutzung der Leinwand beiträgt. Für eine lange Lebensdauer muss das Gemälde über eine Glasbeschichtung verfügen. Damit ein Kunstwerk bei der Wahrnehmung eine hohe künstlerische Wirkung entfaltet, bedarf es einer geeigneten Oberfläche und eines passenden Rahmens mit leeren Wänden und niedrigen Möbeln, freien Bücherregalen, Nischen, Platz über dem Bett, Sofa, Tisch. Zurück zum Inhalt</a>

Ästhetische Aspekte der Verbindung von Malerei mit Innenraum

Die Platzierung einer Arbeit ist dadurch gerechtfertigtder Fall, wenn ihm eine primäre ästhetische und zusätzliche Funktion gegeben wird. Die wichtigsten Anforderungen für das Anbringen von Gemälden an der Wand &#8212; die Kombination des vorherrschenden Hintergrunds des Kunstwerks und des Tons der Dekoration, die richtigen Proportionen der dekorativen Elemente und des Raums, der Einfluss von künstlichem und natürlichem Licht. Ein kleiner schmaler Raum lässt sich optisch vergrößern und erweitern, indem man mehrere kleine Skizzen an der Wand anbringt. Berücksichtigt werden die Abmessungen der Reproduktion im Verhältnis zu den Möbelstücken, über denen sie platziert wird. Optisch muss sich die künstlerische Leinwand harmonisch in das Gesamtfarbschema einfügen; ihr Übergewicht und ihre „verwaschene“ Wirkung dürfen nicht zugelassen werden, wenn das Bild nicht lesbar ist und vor dem Hintergrund der Dekoration verloren geht. Die gleichen Regeln gelten für eine Gruppe von Gemälden, die an einer Wand angebracht sind. Ihre Wahrnehmung hängt vom Standort der Gemälde ab.Ein großes Bild sollte groß aufgehängt werdenRaum, so dass das Bild als Ganzes wahrgenommen wird. Am besten eignen sich neutrale Farben von Uni-Tapeten ohne große helle Ornamente, die eine ganzheitliche Wahrnehmung stören. Eine weiße Wand ist ideal für die Platzierung und schafft einen neutralen Hintergrund und eine neutrale Perspektive; Gemälde kommen auf hellen Tapeten besser zur Geltung als auf dunklen. Die Gesamtmaße der Leinwände sollten etwas kürzer sein als die der Möbelstücke. Die Beleuchtung spielt eine wichtige Rolle; wenn sie direkt ist und das Licht auf der Leinwand reflektiert wird, entsteht ein Spiegeleffekt, der die normale Betrachtung beeinträchtigt. Ein Raum, der seitlich oder oben über künstliches und/oder natürliches Licht verfügt, ist die beste Option für die Platzierung einer künstlerischen Leinwand. Beleuchtungsgeräte sollten keinen Spiegeleffekt erzeugen; Werke ohne glänzende Oberfläche können gegenüber einer natürlichen Lichtquelle platziert werden. Gemälde, bei denen Grün und Blau die Haupttöne sind, sehen bei künstlichem Licht großartig aus. Die Betrachtung eines großen Gemäldes erfolgt aus einer gewissen Entfernung, wobei die Details des Werkes deutlich lesbar sind. Das Gemälde wird als eine einzige künstlerische Idee wahrgenommen. Leinwände werden normalerweise aus einer Entfernung betrachtet, die der doppelten Diagonale des Gemäldes entspricht. Große Leinwände in einem kleinen Raum wirken lächerlich und unnatürlich. Dabei wird die Geometrie der Leinwände berücksichtigt: Kreis, Ellipse, Quadrat, Rechteck, Raute usw. Beim Platzieren ist es notwendig, Leinwände gleicher Form zu gruppieren. Zurück zum Inhalt</a>

Tipps und Tricks zum Platzieren von Bildern

Sie sollten nicht mit der Anzahl der Gemälde übersättigenIn einem großen Raum können sie in einem geräumigen Wohnzimmer aufgehängt werden. Gemälde in Form eines Rechtecks, die so platziert werden, dass ihre Länge (die Länge des Rechtecks, also die längere Seite) parallel zur Länge der Wand verläuft, können die Wand optisch vergrößern und verlängern. Diese Form der Malerei eignet sich für kleine Räume. Rechteckige Leinwände, die so platziert werden, dass ihre Breite parallel zur Länge der Wand verläuft, können die Deckenlinie optisch „anheben“. Solche dekorativen Elemente sehen in einem Raum mit niedrigen Decken gut aus. Mehrere Gemälde gleicher Größe an einer Wand können in einer Reihe, auf gleicher Höhe und mit gleichem Abstand zueinander platziert werden. Solche Anordnungsmöglichkeiten betonen die Stabilität des Raumes. Eine originellere Möglichkeit besteht darin, die Skizzen in unterschiedlichen Höhen relativ zum Boden anzuordnen. In diesem Fall kann das Genre der Leinwand das verbindende Element sein, beispielsweise eine Stadtlandschaft. Wenn die Leinwände in massiven Rahmen eingefasst sind, sollten sie so positioniert werden, dass sie ein großes Volumen bieten; in diesem Fall sollten sie nicht durch Möbel oder andere dekorative Elemente eingeschränkt werden. Große Gemälde sind asymmetrisch platziert, kleine &#8212; symmetrisch. Eine gute Möglichkeit besteht darin, es nach dem Galerieprinzip anzuordnen. Wenn die Mitte der Bilder auf derselben imaginären horizontalen Linie liegt, sind die Bilder nach Genre vereint und haben die gleiche Form und Größe. Das Grundprinzip beim Platzieren einer Gruppe von Leinwänden besteht darin, eine einzelne vertikale oder horizontale Linie beizubehalten. Die Leinwände in der unteren und oberen Reihe sollten mit ihrem unteren bzw. oberen Teil eine einzige Linie bilden. Gemälde müssen richtig miteinander kombiniert werden und die gleiche Technik (Aquarell mit Aquarell usw.) wählen. Bei der Auswahl der Optionen für die Anordnung von Skizzen, Fotos und Zeichnungen wird immer der Geschmack des Eigentümers bevorzugt. Damit sie an der Wand schön aussehen und den Stil des Interieurs unterstreichen, helfen einfache Regeln.

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