Der Türrahmen ist der Rahmen der gesamten Tür. Die Stärke und Qualität der gesamten Struktur hängt davon ab, wie der Rahmen für eine Innentür hergestellt wird.Türrahmengerät.Derzeit werden Türen komplett mit Türrahmen angeboten. Solche Bausätze können unterschiedlich gestaltet sein und aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Trotzdem ist die Frage der Montage eines Rahmens für eine Innentür mit eigenen Händen relevant. Ein selbst gefertigter Türrahmen passt genau in die Öffnung und berücksichtigt die Wünsche des Eigentümers.
Merkmale der Box für die Innentür
Der Rahmen jeder Tür istsein fester Teil, der in der Tür montiert wird und an dem Scharniere für die Montage des beweglichen Teils angebracht sind — Türblatt. Es grenzt direkt an die Türwand.Abschnitte von Türrahmen unterschiedlicher Art.Der Innentürrahmen weist eine Rahmenoptik auf. Es kann aus Holz, Holzstrangpressprofilen, Kunststoff, Leichtmetallprofilen oder Verbundwerkstoff bestehen. Die meisten Türrahmen sind rechteckig und haben Standardgrößen. Es wird jedoch der gewölbte Typ verwendet. Funktionell kann der Kasten in der Innenöffnung die Rolle eines Türrahmens oder einfach eines Öffnungsbegrenzers spielen und hauptsächlich eine dekorative Funktion erfüllen (ohne die Leinwand aufzuhängen). Das Design des Türrahmens ist einfach und umfasst einen Rahmen, ein Platband und eine Schwelle und kann auch eine Dichtung enthalten. Der Rahmen ist U-förmig und besteht aus zwei Seitenpfosten und einem oberen horizontalen Sturz (beim gewölbten Typ bogenförmig), der an den Ecken starr befestigt ist. Die Balken, aus denen der Rahmen besteht, haben ein charakteristisches Kastenprofil mit einer Längsaussparung für den Türblatteintritt. Das Platband besteht aus einem Zierstreifen mit um 45° abgeschrägten Enden und dient dazu, den Spalt zwischen Wand und Rahmen zu verbergen. Die Schwelle schließt die Struktur nach unten in Form einer horizontalen Leiste ab. Zur Schalldämmung kann die Dichtung eingebaut werden. Zurück zum Inhalt</a>
Anforderungen für den Türrahmen
Größentabelle für Türrahmen.Damit die Box ihre Funktionen erfüllen kann, müssen bei der Auswahl oder Herstellung mehrere Bedingungen berücksichtigt werden. Zunächst muss der Türrahmen zu den Abmessungen der Türöffnung passen — 20-30 mm kleiner sein als die Öffnungsmaße in alle Richtungen. Die Seitenpfosten des Kastens müssen streng vertikal sein und die obere Querstange — streng horizontal. Die Dicke (Breite in Querrichtung) des Kastens muss so gewählt werden, dass das Platband verzugsfrei an seiner Seitenkante und der Wand anliegt. Die Dicke kann weiter angepasst werden. Eine Innentür (ihr Rahmen) hat normalerweise eine Höhe von 207 cm und eine Breite von 80 cm. In Badezimmern und Toiletten beträgt die Öffnungsweite meist 70 cm ohne die geringste Verformung. In den im Badezimmer und in der Toilette installierten Innenkästen empfiehlt es sich, Schwellen (Höhe über dem Boden ca. 2 cm) einzubauen, die eine gewisse Abdichtung des Raumes bewirken. In der Küche hingegen ist eine Schwelle unerwünscht und das Türblatt hat unten einen Spalt von bis zu 20 mm zur Belüftung. Zurück zum Inhalt</a>
Herstellung einer Schachtel mit Türen
Diagramm zur Herstellung von Türrahmen.Sie können einen Rahmen für Innentüren selbst aus einem Standard-Holzrahmenprofil (Holz) zusammenstellen. Zunächst werden Höhe und Breite der Türöffnung sorgfältig ausgemessen. Von der Höhe der Öffnung werden 30 mm abgezogen; Für die Seitenpfosten werden zwei Balken dieser Länge abgemessen und zugeschnitten. Die obere Querstange wird auf die gleiche Weise vorbereitet. Mit einem Spezialwerkzeug — Gehrungslade — Die oberen Enden der Seitenpfosten und beide Enden der Querstange sind in einem Winkel von 45° geschnitten. Mit einem Spezialwerkzeug wird der Winkel exakt geformt. Bei der Vorbereitung der Querstange ist zu berücksichtigen, dass die Länge ihrer kürzeren Seite nach dem Schneiden der Ecken der Breite des Türblattes plus 7 mm entsprechen sollte. Der Seitenpfosten und die Querstange werden entlang des Schnitts so verbunden, dass die Stangen genau senkrecht stehen. Dazwischen wird zunächst eine weiche Dichtung geringer Dicke (ca. 3 mm) gelegt. Die Balken werden zusammengedrückt und mit Klammern gesichert. In das lange Element werden senkrecht zur Schnittebene zwei Löcher mit einem Durchmesser von 4 mm gebohrt. Die Verbindung wird durch die Löcher mit Schrauben festgezogen. Es empfiehlt sich, die Fugenebene mit Holzleim zu bestreichen. Die zweite Ecke des Kastenrahmens wird auf die gleiche Weise festgezogen. Um die Struktur vorübergehend zu verstärken, wird empfohlen, unten einen abnehmbaren Jumper anzubringen. Ein noch größeres Vertrauen in die Festigkeit der Verbindung kann durch den Einbau eines Dübels erreicht werden. Dazu wird in der Mitte der Fuge senkrecht zur Schnittebene (Trägerfuge) ein Loch mit einem Durchmesser von 12-15 mm gebohrt und ein Holzdübel hineingetrieben. Loch und Verbindungselement sind mit Holzleim vorgestrichen. Zurück zum Inhalt</a>
Box Installation mit eigenen Händen
Befestigung des Türrahmens in der Öffnung.Wenn es Ihnen gelungen ist, die Box fest zusammenzubauen, kann sie in der Türöffnung installiert werden. Die Installation beginnt mit der Installation der Schwelle. Ein etwa 20 mm dickes Holzbrett mit einer Breite, die der Breite des Türpfeilers entspricht, wird mit Dübeln am Boden befestigt. Die Diele wird zunächst an den Oberkanten abgerundet. Die Dübel werden in den Boden eingetrieben. Die Schwelle wird mit Schrauben an den Dübeln befestigt. Die Länge der Schwelle entspricht der Breite der Türöffnung. Der einfachste Weg, einen Türrahmen in eine Öffnung einzubauen — Dies ist eine Befestigung mit Dübeln. Dazu werden 3 Löcher in die Seitenpfosten gebohrt — in einem Abstand von 10-15 cm von den Rändern und in der Mitte. In die Querstange werden in gleichen Abständen 2 Löcher gebohrt. Der Rahmen wird in die Türöffnung eingesetzt und die Wand der Öffnung wird durch die Löcher in den Balken markiert. An den markierten Stellen werden mit einem Locher Löcher mit einem Durchmesser von 8 mm gebohrt und die Dübel eingetrieben. Die Box wird mit Schrauben in Dübeln befestigt. Die Vertikalität der Regale und die Horizontalität der Querstange werden überprüft. Bei Bedarf erfolgt die Anpassung über Distanzstücke, Keile und Spannschrauben mit unterschiedlichen Kräften. Nach der endgültigen Montage der Dose werden die Schraubenköpfe im Holz versenkt. Wenn die Dicke des Rahmens nicht ausreicht, werden Anbauteile auf die gleiche Weise befestigt wie die Balken eines Türrahmens. Die Dicke des Rahmens muss unbedingt der Dicke des Rahmenholzes entsprechen. Die Verlängerung sollte nicht über die Oberfläche des Kastenträgers hinausragen. Eine Gummibanddichtung (falls erforderlich) wird entlang des gesamten Umfangs des Kastens in die Nut des Profils eingelegt. Ist die Nut im Profil nicht vorhanden, wird die Dichtung in Form eines dünnen Gummistreifens auf den Balken geklebt. Zurück zum Inhalt</a>
Abschlussarbeiten
Markierung des Türrahmens für Scharniere.Die Frage, wie der Innentürrahmen montiert werden soll, ist bereits geklärt, die Endbearbeitung bleibt jedoch bestehen. Zunächst wird der Spalt zwischen Türwand und Rahmen mit Polyurethanschaum abgedichtet. Nach dem Aushärten wird der überschüssige Schaum vorsichtig abgeschnitten und der Spaltbereich gereinigt und geschliffen. Auf beiden Seiten des Türrahmens sind Platbands angebracht. Dazu werden 3 Streifen geschnitten — zwei zur Anbringung an den Seitenpfosten der Box und eine zur Anbringung an der Querlatte (auf jeder Seite der Box). Die Oberseite der Seitenverkleidungen und beide Enden der horizontalen Verkleidung werden in einem Winkel von 45° geschnitten. Die Platbands werden so montiert, dass ihr Seitenschnitt genau mit der Kante des Türrahmens übereinstimmt und der zweite Schnitt auf der Wandoberfläche liegt. Die Platbands werden mit Schrauben befestigt. Die Schraubenköpfe versinken im Holz. Alle Lücken — zwischen dem Platband und dem Rahmen, zwischen der Verkleidung und dem Holz, an den Verbindungsstellen der Rahmenträger und der Platbands — mit Holzspachtel versiegelt. Der Kitt wird in zwei Schichten hergestellt. Zunächst wird der Spalt verfüllt und nach dem Aushärten der Abschlussspachtel aufgetragen. Nach dem Trocknen wird die Spachtelmasse gründlich gerieben und mit Schleifpapier geschliffen. Anschließend wird der Einbauort der Türblattscharniere markiert. Mit einem Meißel wird eine Aussparung für die Schlaufe hergestellt. Die Scharniere sind mit Schrauben befestigt. Zurück zum Inhalt</a>
Benötigte Werkzeuge
Um das Problem der Montage eines Innentürrahmens zu lösen, müssen Sie das folgende Werkzeug vorbereiten:Werkzeuge zur Montage des Türrahmens.
- der bulgarische;
- Perforator;
- elektrische Bohrmaschine;
- schraubenzieher;
- Metallsäge;
- Meißel;
- Zangen;
- Schraubendreher;
- Niveau;
- Senklot;
- Datei;
- a mahlende Häute;
- Roulette;
- Flugzeug;
- Spachtel;
- Pinsel;
- Hammer.
Der Türrahmen bestimmt das Erscheinungsbild der gesamten Innentür. Sie können einen Türrahmen selbst herstellen und installieren. Dazu müssen Sie sich ein wenig anstrengen und die Empfehlungen befolgen.