Trockenbau wird zunehmend für den Innenausbau eingesetztInnenausstattung. Dieses Baumaterial eignet sich hervorragend zum Nivellieren von Wänden und Decken sowie zum Erstellen von Bögen und Trennwänden. Durch die Verwendung von Gipskartonplatten sparen Sie zwar kein Geld, profitieren jedoch erheblich von der Reparaturgeschwindigkeit und der Qualität der Oberflächennivellierung. Trockenbau - ein Material, das für die Fertigstellung mit nahezu jeder Art von Verkleidung verwendet werden kann.Schema einer Gipskartonwand.
Nachteile von Trockenbau
GKL weist auch Nachteile auf, die es daran hindern, der unangefochtene Marktführer auf dem Baustoffmarkt zu werden. Die Nachteile von Gipskartonplatten sind folgende:
- eine Decke und es ist möglich, in ausreichend trockenen Räumen auszustatten (die Fähigkeiten der feuchtigkeitsbeständigen Platten gegenüber Feuchtigkeit sind eher zweifelhaft);
- Nach der Installation des GKL an der Decke und an den Wänden wird der Raum niedriger und schmaler, was in geräumigen und hohen Räumen nicht so auffällig ist, aber kritisch für kleine Räume mit niedrigen Böden ist;
- Gipskartonplatten - ist alles andere als ein langlebiger Baustoff (der Nachteil dieses Indikators ist jedoch die einfache Verarbeitung).
Physikalische und technische EigenschaftenGipskartonplatten. Allerdings kann im Raum der Lattung, auf der die Platten befestigt sind, eine Isolierung angebracht werden und verschiedene Kommunikationsmittel können unter der Gipskartonverkleidung versteckt werden. Nachdem Sie alle Vor- und Nachteile abgewogen haben, können Sie das Baumaterial auswählen, das Ihren Anforderungen am besten entspricht. Wenn Sie sich jedoch entschieden haben, müssen Sie die folgenden Empfehlungen befolgen, um ein qualitativ hochwertiges Ergebnis zu erzielen. Zurück zum Inhalt</a>
Rahmenlose Technologie der Befestigung GKL
Eine Methode ohne Metall oderFür die Renovierung kleinerer Räume eignet sich eine Holzlattung genau richtig. Der Platzverlust wird minimal sein. Zwar können Paneele auch an Wänden angebracht werden, bei denen keine oder fast keine vorherige Ausrichtung erforderlich ist. Die Flächen selbst werden für die Verklebung mit Gipskartonplatten wie folgt vorbereitet.Abbildung 1. Diagramm der U-förmigen Aufhängevorrichtung.
Es ist möglich, die Haftqualität von Gipskartonplatten zu verbessernmit der Wand und befestigen Sie an dieser ein Armierungsgewebe aus Kunststoff. Die Befestigung an der Wand erfolgt alle 25–30 cm mit Dübelnägeln, anschließend wird mit einem Pinsel oder einer Rolle eine dickflüssige Klebemischung auf die grundierte Fläche aufgetragen und das Gewebe mit einem Spachtel eingedrückt. Zurück zum Inhalt</a>
Installation von Gipskartonplatten auf dem Rahmen
Abbildung 2. Schema der Befestigung von Gipskartonplatten an der Lattung.Weiter verbreitet ist die Rahmentechnik zur Montage von Gipskartonplatten. Als Lattung werden manchmal Holzstäbe verwendet, das Hauptmaterial für den Rahmen sind jedoch Metallprofile. Mit ihrer Hilfe (natürlich unter Berücksichtigung des Platzverlustes im Raum) können Sie beliebige Wände nivellieren. Um Profile am Untergrund zu befestigen und ihre Position auszurichten, gibt es U-förmige Aufhänger (Abb. 1). An Decke und Boden werden Führungsprofile befestigt. Ihre Position zueinander wird mit einem Lot überprüft. Die Profile müssen in derselben vertikalen Ebene liegen. In den Führungsprofilen werden CW-Profile eingebaut. Sie müssen streng vertikal montiert werden. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten benachbarter CW sollte 60 cm betragen. Mit diesem Schritt werden auch die U-förmigen Teile an der Wand befestigt. Das letzte Vertikalprofil wird 20 cm von der Ecke entfernt angebracht. Die unterste Reihe der U-förmigen Kleiderbügel befindet sich 30 cm über dem Boden. Der vertikale Abstand zwischen ihnen beträgt 60 cm. Zur Verstärkung des Rahmens können Sie horizontale Querstangen verwenden. Selbstverständlich wird das Profil entlang des Umfangs von Fenster- und Türöffnungen installiert. Die Verbindung der Rahmenelemente erfolgt mittels Blechschrauben 3 x 9,5. In Abb. In Abb. 2 zeigt, wie die Gipskartonplatte an der Lattung befestigt wird. Bitte beachten Sie, dass die Höhe der Wände hierbei größer ist als die Länge der Gipskartonplatte. Dabei dürfen die horizontalen Fugen der Platten benachbarter Reihen nicht auf gleicher Höhe liegen, da dies die Wand schwächt.Abbildung 3.Schema zur Installation der Fugen von Gipskartonplatten. Darüber hinaus dürfen die Fugen der Gipskartonplatten nicht mit den Begrenzungslinien von Fenster- und Türöffnungen übereinstimmen. Ihr Abstand muss mindestens 30 cm von letzterem betragen (in Abb. 3 kennzeichnet die rot gepunktete Linie die Linien, entlang derer keine Fugen der Gipskartonplatten hergestellt werden können). Ergänzend ist zu beachten, dass bei einer Veränderung der Maße der Gipskartoneinlagen Anpassungen bei der Montage der Profile notwendig sind. GKL lässt sich leicht verarbeiten und kann daher mit einem Baumesser oder einer Metallsäge geschnitten werden. Nach dem Zuschnitt wird die Plattenkante mit einem mit Schleifpapier belegten Klotz bearbeitet. Das Anschleifen ist so vorzunehmen, dass beim Zusammenfügen der Platten die Naht wie eine sich nach außen hin verbreiternde Nut aussieht (das lässt sich später leichter verspachteln). Wie bereits geschrieben, ist Gipskarton das Material ist zerbrechlich. Die Installation muss verantwortungsvoll angegangen werden:
- es ist an der Karkasse mit Schrauben 3 x 25 befestigt;
- Schraubenbefestigungen müssen streng senkrecht zur Baumaterialschicht sein;
- die Köpfe der selbstschneidenden Schrauben sollten etwas in sie vertieft sein, gleichzeitig versuchen, die äußere Pappschicht nicht zu brechen;
- wenn die Schraube "durchgefallen" ist, 5 cm zurückweichen und die andere drehen;
- Schrauben in der GCR in Schritten von nicht mehr als 25 cm in dem zentralen Bereich der Platte eingeschraubt und nicht mehr als 15 cm entlang der Kanten des Blattes;
- in der Nähe der Ecken der Schraube ist es besser, nicht zu verdrehen, der Mindestabstand von der Ecke zum nächsten Samorez sollte 5 cm betragen;
- Der Abstand von der Befestigungsstelle zum Rand der Gipskartonplatte sollte nicht weniger als 1 cm betragen.
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Schallwandmontage
Manchmal muss man einen Raum neu gestalten.In diesem Fall ist die Installation einer Gipskartonwand einfacher als in anderen. Die Trennlinie wird mit einer Schlagschnur auf dem Boden markiert. Markieren Sie mit einem Lot oder einer Wasserwaage die Vertikalen an den Wänden. Anschließend die Deckenlinie abschlagen. Entlang dieser Markierungen werden Führungsprofile auf den Flächen angebracht. Vor der Montage werden die Flächen, die an Decke, Wände und Boden angrenzen, mit Schallschutzband abgedeckt. Beim Einbau der Führungen ist der Befestigungsabstand von 30 cm einzuhalten, damit ist der Umfang der Leichtbauwand fertig. Nun können Sie mit der Montage der Vertikalprofile beginnen. Zunächst werden die Türrahmenpfosten montiert (sofern vorhanden). Die Länge der Pfosten sollte 0,5 cm kürzer sein als der Abstand zwischen den Böden. Die Profile werden niveaugerecht montiert. Zur Verstärkung der Öffnungskonstruktion werden Holzstäbe in der gleichen Länge wie die Metallpfosten in die Profile eingeschoben. Das Holz wird mittels selbstschneidender Schrauben mit den Profilen verbunden. Anschließend werden die restlichen Rahmenelemente montiert. Die Stabilität kann durch Anbringen von Querstangen zwischen den Vertikalen erhöht werden. Auf einer Seite der Lattung werden Gipskartonplatten befestigt. Nach Abschluss der Arbeiten werden die Kabel in die Lattung eingezogen und die Wärmedämmung verlegt. Die Konstruktion der Trennwand wird durch die Anbringung von Gipskartonplatten auf der anderen Seite des Rahmens abgeschlossen. Nach der Montage werden die Nähte zwischen den Gipskartonplatten mit Kitt gefüllt und mit Serpyanka versiegelt. Der Kitt wird auch an den Stellen aufgetragen, an denen die Befestigungselemente eingesetzt werden. Die Gipskartonbeläge werden mit einer Grundierung behandelt, anschließend erfolgt eine abschließende vollflächige Spachtlung der Wände. Nach dem Trocknen wird die Deckschicht geschliffen und die Gipskartonplatte mit Deckmaterialien abgedeckt.