Türen

Wie man alte Tür selbst wächst: Vorbereitung, Technologie

Antike Türen können zu einer echten Innendekoration werden und Sie können die Alterungsarbeiten selbst durchführen, ohne auf die teure Hilfe von Spezialisten zurückgreifen zu müssen.Türen aus gealtertem HolzDer Prozess der Holzalterung besteht ausmechanische Oberflächenbehandlung und weitere Arbeiten zum Aufbringen von Farb- und Lackbeschichtungen. Bei diesem Verfahren erfolgt zunächst eine mechanische Bearbeitung der Produktoberfläche und anschließend das Aufbringen von Farb- und Lackschichten. Im ersten Schritt wird die Oberfläche mit einer Stahlbürste bearbeitet, wodurch durch das Anbringen von Kratzern die natürliche Struktur des Materials sichtbar wird. Der obige Vorgang wird als Bürsten bezeichnet, da dabei eine Bürste (vom englischen Brush – Bürste) zum Einsatz kommt. Eine raue, massive Tür eignet sich hierfür hervorragend, da sie die wahre Schönheit des echten Materials rüberbringen kann. Es lohnt sich nicht, hierfür ein Produkt aus Holzlatten zu verwenden, da damit der gewünschte Effekt nicht erzielt werden kann.

Materialvorbereitung

Wenn Sie sich entscheiden, Ihre Türen im antiken Stil zu dekorieren, dannBei Weichhölzern ist der Einsatz der Bürsttechnik willkommen, jedoch sind auch mittelharte Hölzer geeignet, da diese Materialart eine ausgeprägte Struktur aufweist. Bei der Oberflächenvorbereitung geht es darum, Mängel wie Fett und andere Flecken zu entfernen. Als nächstes können Sie mit der Erstellung einer Rauheit beginnen, deren Tiefe 2–3 mm erreichen kann.Holzalterungsarbeiten durchführenSchutzhandschuhe sind erforderlich. Während des Betriebs sind Holzprodukte Insekten ausgesetzt. Dieser Effekt kann jedoch vor der Endbearbeitung mit einem Bohrer oder einer Bohrmaschine erzielt werden. Auf diese Weise können einfache Muster in Form von Zöpfen angebracht werden, mit denen Sie die Tür im skandinavischen Stil dekorieren können. Wenn Sie vorhaben, die Türen im ganzen Haus zu behandeln, sollten Sie eine Schleifmaschine mieten, die den entsprechenden Holzvorschub bietet. Darüber hinaus ist das Werkzeug zum Entfernen von Holzstaub konzipiert. Auch hierfür können Sie eine Bürstmaschine verwenden, am einfachsten geht das Schleifen allerdings mit einer Schleifmaschine oder einer Bohrmaschine. Es empfiehlt sich, ein Werkzeug zu verwenden, bei dem die Geschwindigkeit angepasst werden kann. Zur Durchführung der Arbeiten müssen folgende Vorbereitungen getroffen werden:

  • Atemschutzgerät;
  • Handschuhe;
  • Gläser;
  • Bürsten;
  • Sandpapier;
  • Lack.

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Schleiftechnik

Der Bürstvorgang erfordertAbschluss von drei Hauptphasen. Die erste Phase ist Dies ist eine grobe Auswahl an weichen Fasern, die zweite - Schleifen, zuletzt - Polieren. Jeder Schritt sollte mit einer separaten Bürste durchgeführt werden. Die Grobprobenentnahme erfolgt mit einer Stahlbürste - Bürsten. Allerdings bilden sich nach der Anwendung kleine Kratzer, die sich nicht so leicht entfernen lassen, daher sollten Sie bestimmte Regeln beachten. Die Bürste darf ausschließlich in Faserrichtung geführt werden, da sonst die Gefahr besteht, dass die Jahresringe beschädigt und das natürliche Muster zerstört wird.Diagramm zum Holzschleifen.Die Stahlbürste sollte mit einer gewissen Geschwindigkeit bewegt werden, ohne den Druck zu erhöhen oder zu verringern, da sonst Löcher entstehen können. Die Lichtquelle sollte bei der Bearbeitung seitlich und in einem spitzen Winkel einfallen, der Lichtstrahl sollte quer über die Fasern gerichtet sein, um eine gute Sicht auf die Oberfläche zu ermöglichen. Vermeiden Sie übermäßigen Druck auf die Basis, da dies den Motor des Werkzeugs überlastet und zu Schäden führen kann. Wenn Sie eine neue Bürste verwenden möchten, müssen Sie diese zunächst „einlaufen“, da das Holz sonst am Ende eine Basis mit vielen Graten aufweist. Bei der Bearbeitung der Tür sollte die Bürstendrehzahl 3.000 nicht überschreiten, am besten geeignet sind 2.000 bis 2.500 Umdrehungen. Beim Schleifvorgang ist das Tragen einer Schutzbrille und von Handschuhen erforderlich. Auch die Atmungsorgane müssen durch das Tragen einer Atemschutzmaske geschützt werden. Es wird empfohlen, ausschließlich in einem Werkzeugmodus zu arbeiten, der eine Rotation beinhaltet. Den Rückwärtsgang sollte man besser nicht benutzen, da dieser zur Beschädigung der Stahlbürste beiträgt. Beginnen Sie nicht mit der Oberflächenbehandlung von Türen, wenn der Feuchtigkeitsgehalt 15 % übersteigt, da ein höherer Feuchtigkeitsgehalt zur Bildung einer „zottigen“ Oberfläche beiträgt.Beim Schleifen von Holz bleiben kein Schmutz oder Dreck zurückStaub dringt in die Holzfasern ein. Werden Türen aus Harthölzern wie Eiche oder Lärche verarbeitet, ist eine Staubentfernung unbedingt erforderlich, da derartige Staubpartikel krebserregend wirken und die Entstehung bestimmter Krankheiten begünstigen können. Um ein hochwertigeres Finish zu erzielen und überschüssige „Flusen“ zu entfernen, sollten Sie eine Schleifscheibenbürste aus einem Polymer-Schleifmaterial verwenden. Mit einer Schleifbürste können Sie die Oberfläche nach der Bearbeitung mit einer Stahlbürste reinigen. Die Arbeitstechnik mit diesem Werkzeug entspricht der mit einer Metallbürste. Allerdings sollte die Umdrehungszahl auf 1500 reduziert werden, dadurch verlängert sich die Lebensdauer der Bürste. Zurück zum Inhalt</a>

Alterungsfunktionen

Bevor Sie eine Tür altern lassen, sollten Sie bedenkendass es nicht empfehlenswert ist, die Kanten und Ecken der Leinwand überhaupt zu schleifen, was insbesondere dann gilt, wenn der Handwerker plant, das Produkt nach der Verarbeitung zu lackieren. Dies liegt daran, dass sich später Kerben und kleine Absplitterungen bilden.Farbarten zum Tönen von Holz.Wenn Sie planen, die Tür in der Küche einzubauen, ist es nicht empfehlenswert, ein zu tiefes Relief auf der Oberfläche zu machen, da sich mit Sicherheit Fett auf dem Türblatt absetzt und Schmutz entsteht, der beim Reinigen nur äußerst schwer zu entfernen ist , wird der Raum zwischen den Fasern schwer zu reinigen sein. Um zu verhindern, dass sich Schmutz zwischen den Fasern festsetzt und Lappen beim Reinigen hängen bleiben, muss die Oberfläche zusätzlich mit feinkörnigem Schleifpapier behandelt werden. Der letzte Schritt des Bürstens besteht in der Verwendung einer Sisal- oder anderen synthetischen Bürste. Sie können hierfür auch einen feinen Scheuerschwamm oder Stahlwolle verwenden. Nach diesem Schritt muss der Staub mit einer breiten, weichen Bürste und einem Staubsauger entfernt werden. Zurück zum Inhalt</a>

Tönung durchführen

Die Tür sollte mechanisch bearbeitet werdenschützen Sie es, damit es Ihnen lange Zeit gute Dienste leistet. In diesem Schritt erfolgt eine Färbung, mit deren Hilfe sich der Farbton des Materials um mehrere Töne verändert. Anschließend ist eine Patinierung notwendig, wobei hierfür spezielle Lösungen verwendet werden sollten. Sie sollten die Tür auch selbst mit Krakeleelack überziehen, der den Effekt rissiger Farbe erzeugt. Die natürlichste Alterungsoptik des Materials erreichen Sie durch dunkle Lacktöne. Die Bereiche der Leinwand, die Weichholz in ihrer Zusammensetzung enthalten, können hinsichtlich der Vertiefungen und Poren ungleichmäßig mit dunkleren Farben beschichtet sein. Während Hartholzelemente in helleren Tönen gehalten sind. Die Farbanordnung kann jedoch verändert werden.Das Trocknen und Streichen des Holzes erfolgtim Freien. Wenn Sie sich auf eine einfachere Technologie beschränken möchten, können Sie die Tönung durchführen, indem Sie die Oberfläche zunächst mit einer großzügigen Schicht dunkel gefärbter Beize bedecken und die Oberfläche dann sofort mit einem breiten Gummispatel abwischen. Sie können das Werkzeug durch ein gewöhnliches ersetzen Lappen. Wenn Sie sich jedoch für eine komplexere Alterungstechnik entscheiden, sollten Sie warten, bis der Fleck vollständig getrocknet ist, und die Rillen mit feinkörnigem Schleifpapier bearbeiten. Abschließend muss das Holz mit Lack oder einer speziellen farblosen Imprägnierung behandelt werden, die die oberste Holzschicht schützt. Eine weitere Alternative besteht darin, Farben mit Kontrasttönen zu verwenden. Dazu muss zunächst der Untergrund mit der ersten Farbe bemalt werden und erst dann kann mit dem Auftragen der zweiten Farbe fortgefahren werden. Während die zweite Schicht trocknet, sollten Sie mit einem breiten Spachtel über das Holz fahren, um überschüssige Farbe zu entfernen und die Rillen der ersten Schicht freizulegen. Zurück zum Inhalt</a>

Alternative Varianten des Alterns

Kann zum Altern verwendet werden undchemische Methode. Das Wesentliche besteht darin, dass auf die geschliffene Oberfläche Ammoniak aufgetragen werden muss. Dadurch wird das Holz dunkler und die Struktur wird hervorgehoben. Alternativ besteht die Möglichkeit, das thermische Verfahren anzuwenden. Dabei kommt ein Lötbrenner zum Einsatz. Auch hier muss die Behandlung so lange durchgeführt werden, bis die Struktur des Holzes sichtbar wird. Anschließend sollte der Belag mit einer harten Bürste gereinigt werden. Der gleiche Effekt kann erzielt werden, indem man das Holz mit schwarzer Tinte bedeckt und dann … aufträgt. Schuhcreme. Die Tinte dringt ein und verleiht dem Material eine schwarze Farbe, während die Schuhcreme das Segeltuch vor dem Ausbleichen schützt. Auch eine mechanische Methode kann bevorzugt werden, hierzu wird die Tür mit Schrot beschossen oder das Türblatt mit einer Ahle bearbeitet. Dadurch entsteht der Eindruck einer von Insekten zerfressenen Oberfläche. Eine auf diese Weise dekorierte antike Tür sieht fantastisch aus. Der Alterungsprozess kann nicht als einfach bezeichnet werden, aber als Ergebnis erhalten Sie einzigartige, handgefertigte Dekorationsgegenstände, die ein Stück der Seele des Meisters und die Schönheit der Geschichte in sich tragen und sich zudem durch ein hohes Maß an Haltbarkeit auszeichnen.</ ul>

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