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Das Interessanteste von der Internationalen Möbelmesse in Köln: Design – Tag eins – etk-fashion.com

Heute zeigen wir Ihnen die interessantesten DingeUnsere Redaktion hat es am ersten Tag auf der Kölner Möbelmesse gesehen. Verwandelbare Tische, teure Luxusbetten, minimalistische Sofas und tolle Farbkombinationen – in unserem Bericht Die Imm Koeln-Ausstellung – so heißt sie – findet dieses Jahr vom 18. bis 24. Januar statt. Dieser Artikel ist ein Bericht über den ersten Tag unseres Besuchs. Zunächst gingen wir zum Pavillon 11, der im Reiseführer als „Design und High Brands“ bezeichnet wurde. Und um keine Verwirrung zu stiften, haben wir uns entschieden, unseren Bericht gezielt nach Marken zu gliedern. Und Sie werden die Trends bereits „begreifen“; es gibt nicht viele davon und sie sind recht einfach zu lesen. Machen wir eine kleine Anmerkung: Alle in diesem Artikel besprochenen Fabriken gehören bis auf eine zu den besten in Europa und sind sowohl für ihr Design als auch für ihre Produktqualität bekannt. Deshalb lassen wir die Worte „bekannte Fabrik“ einfach weg. Draenert, ein deutscher Hersteller von Tischen und Stühlen, der zu seiner Zeit ausschließlich für ungewöhnliche Tischplatten aus seltenen Schieferplatten und einzigartige Transformationssysteme bekannt war, bot dieses Jahr Tischplatten aus Marmor und Schieferplatten recht verbreiteter Sorten, aber völlig ungewöhnlicher Texturen an: Alle waren es nur teilweise poliert, teilweise blieben die Adern und Muster konvex, aber auch ungleichmäßig. Es ist sehr angenehm, solche Arbeitsplatten zu berühren. Die Farbkombination der Möbel und Accessoires von Kristine Kronke Interior Design hat uns sehr gut gefallen. So warme und gleichzeitig modische Farbtöne. Terrakotta, Oliv, Türkis. Bei Walter Knoll hingegen waren die Farben am Stand „nicht zu Hause“ und insgesamt, ehrlich gesagt, ungewöhnlich für unsere Augen. Das hat mir gefallen. Wir werden unsere Augen an neue Kombinationen gewöhnen. Die niederländische Fabrik Leolux hatte unserer Meinung nachMeiner Meinung nach der schönste Stand auf der Messe. Nun, auf jeden Fall das hellste. Die Fabrik ist bekannt für ihre außergewöhnliche Einstellung zur Qualität des Leders, mit dem Sofas gepolstert werden. Übrigens gibt es in Europa nur vier Fabriken, die Leder so sorgfältig auswählen und mit der Färbung so sorgfältig umgehen und natürliche Farbstoffe allen anderen Farbstoffen vorziehen. Der Stand sah nicht nur sehr hell, sondern auch sehr modisch aus. Gleichzeitig wurden unter den neuen Modellen auch die Bestseller der Manufaktur ausgestellt, etwa der kleine Pallone-Stuhl, der seit 1989 produziert wird und immer noch großen Anklang findet. Wir werden neue Produkte aus der Fiam-Fabrik in Italien sehen,auf dem Mailänder Möbelsalon, aber hier konnten sie nicht anders, als mindestens einen ihrer berühmten Spiegel zu fotografieren. Zu unserem Objektiv gehört der von Massimilian und Doriana Fuksas entworfene Mary-Spiegel.Uveys Heydarov, „Kücheninterieur“:— Am Beispiel der Kölner Ausstellung lässt sich am einfachsten verstehen, wie sich deutsches Design vom italienischen unterscheidet. Hier kann man es, wie man sagt, mit bloßem Auge sehen. Deutsch und Österreichisch – klar, präzise, ​​anspruchsvoll, aber gleichzeitig mit einer gewissen kalten Stimmung. Alles ist italienisch im gleichen minimalistischen Stil – warm und schafft auch in einer Ausstellungsumgebung eine heimelige Atmosphäre. Dabei spielen die Metalltöne der Dekoration, die verwendeten Holzarten und natürlich die Polsterung eine Rolle. Allerdings muss man dafür loben: An den Ständen von COR und Ligne Roset gab es sehr erfreuliche Kollektionen. Mir gefielen zum Beispiel die Artikel in der Trendfarbe Rose Quartz. Und mir gefiel alles am Stand der italienischen Fabrik Poliform, deren Möbel in unserem Showroom zu sehen sind. Und unvergleichliche Umkleidekabinen, dekoriert mit hängenden Tutus, Regalen und Wohnbereichen. Dennoch ist Poliform der Hersteller, mit dessen Möbeln Sie das ganze Haus einrichten können, die stilvoll aussehen und gleichzeitig sehr gemütlich und komfortabel sind. Am Stand der italienischen Marke Poliform gefielen den Redakteuren vor allem die vom Architekten Daniel Libeskind entworfene Bibliothek, die raumhohen Regale und natürlich das Ankleidezimmer. Die wunderbare heimelige Atmosphäre zeigte sichPoltrona Frau-Fabrik an ihrem Stand. Die neue Kollektion wurde vom Architekten Michele Delucchi für sie entworfen. Wir schätzten sowohl die tiefblaugrüne Farbe der Wände als auch die neuen Artikel selbst. Italienische Fabrik Minotti, berühmtMit seinem modischen Ansatz bei der Kreation von Kollektionen, bei denen es nicht auf Formen, sondern auf Farben und Texturen ankommt, zeigte das Unternehmen dieses Jahr auf seinem Stand Möbel in allen möglichen Grautönen. Sie änderte jedoch nichts an ihrer Leidenschaft für lila Blumen und nahm Teppiche in Fliedertönen in die Kollektion auf. Der Stand zog viele Besucher anDie italienische Fabrik Porada war nicht verwunderlich: Sie befand sich zwischen den Ständen deutscher Hersteller und bildete einen deutlichen Kontrast zu diesen. Was den Redakteuren an der neuen Kollektion am besten gefiel, waren die ungewöhnlich geformten Spiegel, die die Manufaktur ihrer Tradition entsprechend vorschlägt, auf einmal und in großen Mengen an die Wand zu hängen – anstelle von Gemälden und anderem Dekor. Die französische Fabrik Treca Interiors Paris zeigte auf der Ausstellung sowohl ihre Hauptkollektion als auch die Orient-Express-Kollektion, die bereits zum Stadtgespräch geworden ist.Entgegen den Erwartungen am Stand des deutschen WerksCOR, das normalerweise Sofas und Sessel mit sehr strengen Formen und Farben herstellte, zeigte dieses Mal Sofas in warmen Sand- und Rosatönen und präsentierte außerdem eine Kollektion wandelbarer Polstermöbel, die perfekt in ein jugendliches Interieur passen. Bravo! Der Gemeinschaftsstand war außergewöhnlich schönvon den Firmen Ipdesign und BW. Olivgrüne, smaragdgrüne und blaugrüne Polsterung wechselten sich mit einer Reihe von Grau-Lila ab. An diesem Stand verweilten die Besucher lange, um ihren Blick und ihre Gedanken ruhen zu lassen. Der Stand wurde zu einer weiteren Insel der EntspannungFirma Tommy M: Ledersofas und Sessel waren so gemütlich, bequem und schön, dass man alles auf einmal kaufen wollte. Und alles wurde durch den herrlichen Duft von perfekt verarbeitetem Leder „kompliziert“. Der Stand der österreichischen Firma Team7 war gut gefüllt. Um sich das umweltfreundliche und zugleich teure Design anzuschauen, kamen so viele Menschen, dass das Fotografieren der Exponate ziemlich schwierig war. Einer der bekanntesten HerstellerRegale und Bibliotheken - Paschen - hat eine Überraschung vorbereitet: ein einzigartiges patentiertes System zum Auf- und Abbau von Regalen. Jetzt können Sie das Rack in wenigen Minuten auf- und abbauen: Alle Teile sind mit einem Verriegelungssystem gesichert, ähnlich dem, das bei teuren Laminaten verwendet wird. Erstaunlich, einfach und brillant! Die romantischsten Farbkombinationen warenam Stand der französischen Marke Ligne Roset gezeigt: Es gab den „Haupttrend des Jahres“ – die Farbe Rosenquarz, Graublautöne, Türkis und modische Gelbtöne aus Metall. Einige der Artikel wurden von einem der Lieblingsdesigner der Marke, Philippe Nigro, entworfen. Der deutsche Hersteller Rolf Benz zeigtemehrere neue Sofas sowie dazu eine ungewöhnliche Bank und einen Tisch. Die einwandfreie Qualität der Fabrikmöbel lockte wie in den Vorjahren zahlreiche Besucher an den Stand. Am Stand der Cassina-Fabrik war kein Platz für einen Apfelfällen. Hier gab die Architektin Patricia Urquiola, die die gesamte neue Kollektion der Fabrik entworfen hat, einen Meisterkurs. Doch selbst als die Meisterklasse vorbei war, war der Stand voller Besucher. Die Fabrik produziert Artikel, deren Design keiner Erklärung bedarf – es ist auch für designferne Menschen verständlich. Wir haben die Geschichte über den Stand zum Schluss aufgehobenFabriken B & B Italien. Klare Linien, präzise Formen, absolut korrekte Proportionen – wie immer vorbildlich. Gleichzeitig kann die Qualität der Möbel aus dieser Fabrik als unübertroffen angesehen werden. Auch in den 1970er- und 1980er-Jahren gibt es in Italien noch viele Hotels, die mit Möbeln dieser Marke ausgestattet waren. An einigen Stellen mussten wir die Polsterung der Sofas wechseln. Aber nicht die Sofas selbst. Insgesamt hat uns die Ausstellung sehr beeindruckt.angenehmer Eindruck. Natürlich hat Grau in diesem Jahr alles übernommen, aber die meisten Möbel, die wir gesehen haben, waren bequem, bequem und natürlich schön. Vorab ein Bericht von unserem zweiten Messetag.

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