Zu den Wohnhochhäusern gehören oft auchumfasst nicht nur großzügige Wohnungen, sondern auch günstigere Varianten mit dem sogenannten linearen Grundriss. Beispielsweise beträgt die Fläche eines solchen Raumes in Rio de Janeiro nur 27 Quadratmeter, was sich letztendlich als gemütliches und ungewöhnliches Zuhause herausstellte.
Maximale Offenheit
In diesem Studio gibt es natürlich nur einesein Fenster direkt gegenüber dem Eingang auf der gegenüberliegenden Seite. Daher sind die Ideen aller Arten von Quertrennwänden in diesem Fall völlig unangemessen, da solche Strukturen den natürlichen Lichtfluss von der Straße nach innen blockieren. Am einfachsten ist es, einen solchen Raum in mehrere aufeinanderfolgende Funktionszonen zu unterteilen. Platzieren Sie beispielsweise einen Schlafbereich näher am Fenster, dann ein kompaktes Wohnzimmer mit einem Plasmabildschirm an der Wand und dahinter eine Küche mit Bartheke, die nahtlos in einen Flur mit Zugang zum Badezimmer übergeht. Dieses Projekt verwendet ein originelles Design mit einer dünnen Schiebetrennwand, die das Bett bei Bedarf vor neugierigen Blicken schützt. Darüber hinaus verfügt es auf der Innenseite über eine Spiegelfläche, die den Wohnraum optisch vergrößert.
Wände ausbreiten
Es ist zu beachten, dass der Eigentümer der Immobilie alles getan hatdamit es breiter aussieht. Dabei nutzte er ein aus den südlichen Regionen entlehntes Design, dessen Hauptmerkmale helle Farben wie Weiß und zartes Creme sowie eine offene Fensteröffnung sind. Zu diesem Zweck sind die Wände mit zahlreichen Gemälden und einer Holzplatte zur Montage eines Fernsehers geschmückt. Zusätzlich zum horizontalen Dekor stattete er den Wohnbereich mit einer leistungsstarken Flachlampe aus, die zum zentralen Akzent wird und für noch mehr Volumen sorgt.
Headset-Auswahl
In diesem Fall können wir vom Ideal sprechenWählen Sie die notwendigen Möbelstücke aus, die den Raum nicht überladen, sondern im Gegenteil einfacher machen. Das Hauptbeispiel für ein solches Set ist die Bartheke in der Küche, die von der einzigen hier lebenden Person als Arbeits- und Essfläche genutzt wird. Auch das Aufbewahrungssystem ist bis ins kleinste Detail durchdacht – das erkennt man an dem langen Schrank für Kleidung und der originellen Minibar.
Minimale Anzahl von Teilen
Meist entsteht ein Übermaß an kleinen Dekoartikelnschwere Atmosphäre, da sie fast immer zu einem Gefühl von etwas Unordnung führt. Daher hielt es der Studiobesitzer für ausreichend, eine kleine Anzahl von Kunstwerken und Postern zu hinterlassen, und verwässerte außerdem die zu helle Basis des Innenraums mit braunen Textiltönen, um ihn so dem Stil des Minimalismus näher zu bringen.