Laminat ist eines der beliebtesten undbevorzugte Bodenbelagsarten. Wenn Sie es wirklich möchten, können Sie es auch selbst installieren. Sie müssen nur herausfinden, wie Sie Laminatböden richtig verlegen. Bestehende Materialarten und Verlegeschemata ermöglichen es Ihnen, alles so zu tun, dass sich die fertige Beschichtung optimal in das Innere des Raumes einfügt. Wenn Sie die Anweisungen in allem befolgen, können Sie den Laminatboden nicht schlechter verlegen als ein erfahrener Handwerker.Durch die diagonale Verlegung von Laminatböden wird der Raum optisch erweitert.
Was sollte ich vor dem Laminieren wissen?
erfordert die Einhaltung einer Reihe von Regeln, ohne dieEs ist unwahrscheinlich, dass die Beschichtung so gut funktioniert, wie sie sollte. Laminatböden dürfen nicht in Räumen mit einer Luftfeuchtigkeit unter 40 % und über 70 % verlegt werden. Die Lufttemperatur im Raum sollte zwischen 15 und 30 °C liegen.Laminatverlegetechnik.Überprüfen Sie vor der Arbeit unbedingt die Ebenheit des Bodens. Dies kann über eine Gebäudeebene oder eine Regel erfolgen. Die zulässige Abweichung beträgt 2 mm pro 1 m Raum. Es ist wichtig, dass die Oberfläche, auf der das Laminat verlegt wird, hart ist. Verlegen Sie das Material nicht auf knarrenden Holzböden und Teppichen. Bei erheblichen Unebenheiten oder wenn der Holzuntergrund die erforderliche Steifigkeit verloren hat, müssen Sie den Boden zusätzlich nivellieren. Wenn Sie Laminatböden mit Schlössern verlegen, müssen Sie bedenken, dass eine starre Befestigung am Untergrund nicht akzeptabel ist. Kleber, Schrauben, Nägel — Das wird Ihnen nichts nützen. Der Abgang sollte „schwebend“ sein. Die gleiche Anforderung bestimmt die Notwendigkeit, um den Raumumfang herum Lücken von 1 bis 1,5 cm zu lassen. Laminatböden können nur auf einem speziellen Untergrund verlegt werden. Dadurch werden die Schall- und Wärmedämmeigenschaften des Bodens erhöht. Um eine zusätzliche Feuchtigkeits- und Dampfsperre zu gewährleisten, sollte eine dünne Polyethylenfolie unter den Untergrund gelegt werden. Für die Verlegung von Laminatböden sind folgende Materialien und Werkzeuge erforderlich:Fehler beim Verlegen von Laminatböden und ihre Folgen.
Zurück zum Inhalt</a>
Leitfaden zur Vorbereitung der Stiftung
Laminat — Dies ist ein Material mit ausgezeichneter QualitätBetriebseigenschaften. Und damit sie mit der Zeit nicht nachlassen, müssen Sie den Untergrund vor dem Verlegen richtig vorbereiten. Die Platten können auf Betonböden, Holzkonstruktionen, Bodenfliesen und Linoleum verlegt werden.Schema zum Verlegen von Laminatböden auf einem Estrich.Bei Beton kann eine Beschichtung auf einen neuen Estrich erst aufgetragen werden, wenn dieser vollständig getrocknet ist, d. h. in etwa einem Monat. Wenn das Laminat auf einem fertigen Estrich verlegt wird, müssen Sie zunächst seine Unversehrtheit sicherstellen. Kleinere Risse und Unebenheiten werden mit einer selbstnivellierenden Mischung beseitigt. Um erhebliche Schäden zu beheben, müssen Sie einen neuen Estrich erstellen. Der Betonsockel muss mit Kunststofffolie abgedeckt werden. Verwenden Sie Klebeband, um die Verbindungen zu sichern. Die Folie wird überlappend verlegt, mit Überlappung an den Wänden. Beim Trockenestrich ist diese Schicht nicht erforderlich. Wenn Laminatböden auf einem Dielenboden verlegt werden, ist darauf zu achten, dass diese eben und fest mit den Unterzügen verbunden sind. Die Platten müssen mit selbstschneidenden Schrauben befestigt werden. Wenn die Balken nicht ausreichend befestigt sind, müssen Sie einen neuen Boden verlegen. Wenn die Bretter selbst uneben sind, müssen Sie mit einem Schaber oder einem Hobel arbeiten. Wichtig ist, dass die Oberfläche nirgends übersteht. Entfernen Sie vorab alle überstehenden Elemente und ersetzen Sie beschädigte Dielen. Auf Wunsch können Sie den Holzboden mit Sperrholz nivellieren. Geeignet sind Platten mit einer Dicke von mindestens 6 mm. Es ist auch möglich, andere Plattenmaterialien zu verwenden, beispielsweise Faserplatten und Spanplatten. Allerdings ist Sperrholz hinsichtlich Qualität und Kosten die beste Option. Berechnen Sie vor der Arbeit unbedingt die Gesamtdicke der Sperrholz-, Untergrund- und Laminatplatten, damit es nicht dazu kommt, dass sich die Türen zu Ihrem Zimmer nicht öffnen lassen. Aus diesem Grund erfolgt bei der Renovierung der Einbau der Innentüren erst ganz zum Schluss. Laminatböden können auf Fliesen oder Linoleum verlegt werden. Die Technologie ermöglicht die Verlegung des Materials auf jeder harten und ebenen Oberfläche. Wenn also zuvor die Fliesen und das Linoleum vorschriftsmäßig verlegt wurden, müssen Sie keine Zeit mit der Demontage verschwenden. Der Einsatz einer Dampfsperre ist in solchen Situationen nicht erforderlich; ein Untergrund reicht aus. Zurück zum Inhalt</a>
Eigenschaften der verschiedenen Arten der Verlegung eines Laminats
Arten von Laminatverbindungen. Das Verlegen von Laminat kann mit drei Hauptmethoden zum Anbringen von Paneelen erfolgen, nämlich:
Die Klebeverbindung gleicht der Montage einer einfachenParkett Die Kanten der beiden Platten werden mit Leim bedeckt und anschließend ziemlich fest zusammengezogen. Diese Option eignet sich für Räume mit hoher Belastung, in denen eine feuchtigkeitsdichte und dauerhafte Verbindung hergestellt werden muss. Die Methode wird recht selten verwendet, weil es hat erhebliche Nachteile: höchste Arbeitsintensität, Zerbrechlichkeit und der Ausschluss der Möglichkeit, die Beschichtung zu demontieren. Am beliebtesten ist die Click-Verbindung. Die Platten werden im Nut-Feder-Verfahren im 30°-Winkel befestigt. Die Laminatplatte wird abgesenkt und mit einem Schloss gesichert. Dies ist die bequemste, schnellste und modernste Befestigungsart. Bei guter Qualität sind die Fugen nahezu unsichtbar. Für Lock-Schlösser ist etwas Erfahrung erforderlich. Zudem stellt eine solche Verbindung höhere Anforderungen an die Ebenheit des Untergrundes. Bei unsachgemäßer Handhabung können Schlösser leicht beschädigt werden. Und sie sind schwieriger zu demontieren als Click, und die Montage erfordert ein zusätzliches Zusammenfügen der Platten mit einem Hammer. Zurück zum Inhalt</a>
Wie sind die Möglichkeiten des Laminierens?
In den meisten Fällen wird Laminat verlegtDie Verlegung erfolgt parallel zum Sonnenlicht, auf Wunsch können die Platten aber auch senkrecht oder diagonal verlegt werden. Bestehende Schemata sind in Abb. dargestellt. 1. Darüber hinaus sind die Installationsschemata weiter in Folgendes unterteilt:Abbildung 1. Methoden zur Laminatplatzierung.
Unabhängig davon, welches spezielle SchemaBeim Verlegen der Paneele muss jede neue Reihe mit versetzten Endverschlüssen verlegt werden. Mit dieser Technik können Sie die Stärke der Verbindung erhöhen. Minimal zulässiger Versatz — 20 cm im Verhältnis zur vorherigen Reihe. Zurück zum Inhalt</a>
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Verlegen des Laminats mit den eigenen Händen
Regeln für die Verlegung von Dämmstoffen.Reinigen Sie zunächst die Unterlage gründlich, am besten mit einem Staubsauger. Zuerst wird Polyethylen verlegt, gefolgt von einem Untergrund. Befestigen Sie die Reihen mit Klebeband. Es ist auf eine dichte und zuverlässige Oberfläche zu achten. Es empfiehlt sich, die Bettwäsche nach Bedarf zu verlegen, damit sie weniger schmutzig wird. Für die Verlegung der 1. Laminatreihe legen Sie Abstandskeile zwischen Produkt und Raumwand ein. Sie können stattdessen unnötige Reste verwenden. Dies geschieht, um sicherzustellen, dass über die gesamte Länge der Wand ein gleichmäßiger Spalt entsteht. Auch in der Nähe von Rohren und ähnlichen Hindernissen müssen Abstände eingehalten werden. Wenn aufgrund der thermischen Verformung keine Lücken vorhanden sind, verändert sich die Größe der Platte und sie quillt auf. Besitzer von Holztüren sind wahrscheinlich schon einmal auf den Effekt der Holzausdehnung bei Temperaturänderungen gestoßen. Bei Laminat passiert alles ungefähr gleich — Panels werden verkleinert oder vergrößert. Das Einsetzen einer Laminatplatte in eine andere erfolgt schräg. Bei Bedarf werden die Schlösser mit Dichtmittel beschichtet. Zunächst werden die Seitenschlösser angebracht, anschließend erfolgt die Verbindung zur gesamten Reihe. Die nächste Plattenreihe wird mit einem Versatz von mindestens 20 cm verlegt. halb so lang. Beginnen Sie mit der Verlegung des Laminatbodens am besten in der Ecke, in der der Heizkörper und die Rohre verlegt werden.Regeln für die Verlegung von Laminatböden in der Nähe von Türpfostenund Rohre. Es ist wichtig, Löcher für Rohre bohren zu können. Die Herstellung ist denkbar einfach: Man bohrt ein Loch mit einem etwas größeren Durchmesser als das Rohr und macht auf dessen Höhe einen Schnitt. Anschließend werden die Paneele mit der Standardmethode in die vorherige Reihe eingefügt. Den Spalt rund um das Rohr verschließen Sie künftig mit Kunststoffauskleidungen. Ein sehr wichtiger Punkt betrifft Innentüren. Wenn sie bereits installiert sind und sich in den Raum öffnen, muss das Material von der Tür aus verlegt werden. Andernfalls müssen Sie den Stoff aus den Schlaufen entfernen. Berechnen Sie unbedingt die Breite der Paneele. Sie sollten nicht zulassen, dass an der Zimmertür ein schmaler Abschlussstreifen verlegt wird, da dies unansehnlich aussieht. Zur Sicherung der letzten Reihe ist in den meisten Fällen ein Längsschneiden der Platten von der Längsseite her erforderlich. Da die Wände in Wohnungen in der Regel nicht ganz eben sind, sollten Sie unbedingt am Anfang und am Ende Maß nehmen, um zu verhindern, dass unschöne Lücken in der Nähe der Fußleiste entstehen. Dieser Punkt ist besonders wichtig, wenn Sie schmale Holzsockelleisten anbringen möchten. Die Befestigung der Paneele erfolgt nach dem Standardmuster; um das Zusammenfügen zu erleichtern, können Sie eine spezielle Z-Klammer verwenden. Abschließend erfolgt die Montage der Sockelleisten. Die kostengünstigsten Optionen werden mit selbstschneidenden Schrauben und Dübeln befestigt. Bei teureren Varianten werden zunächst spezielle Befestigungselemente an die Wand geschraubt und anschließend der Sockel darauf aufgesetzt. Am bequemsten ist es, Sockelleisten mit speziellen Kanälen für Kabel und Leitungen zu verwenden. Auch wenn Laminatböden in mehreren verschiedenen Räumen verlegt werden, muss zwischen diesen eine Dehnungsfuge vorhanden sein, die später durch eine Schwelle verdeckt wird.