Das Auftragen von Putz auf die Wand ist von größter BedeutungTeil der Reparatur. Richtig verputzte Wände verfügen über eine hohe Schalldämmung, isolieren den Raum und ebnen den Untergrund. Üblicherweise unterscheidet man zwischen drei Hauptarten von Wandputz. Dabei handelt es sich um dekorativen Spezial- und Normalputz. Sie alle haben ihre eigenen Eigenschaften.Richtig verputzte Wände verfügen über eine gute Schalldämmung.
Vorbereitung auf die Arbeit
Aber egal, welchen Gips Sie verwenden,Dabei sind wichtige Regeln zu beachten, die dazu beitragen, den Prozess möglichst einfach und qualitativ hochwertig zu gestalten. Dazu müssen Sie sich umgehend mit den erforderlichen Materialien und Werkzeugen eindecken und die Wand ordnungsgemäß vorbereiten. Zum Arbeiten benötigen Sie:
- Grundierung;
- Kitt;
- Spachtel und großer Pinsel;
- Putzmischung;
- Leuchttürme;
- Gebäudeebene;
- Regel;
- Bleistift zum Markieren;
- kleine Schaufel;
- Kelle;
- eine Kelle;
- reines kaltes Wasser.
Werkzeuge zum Verputzen von Wänden.Besonderes Augenmerk wird auf die Wahl der Putzlösung gelegt. Wenn Sie die Wände im Innenbereich des Raumes dekorieren möchten, verwenden Sie am besten eine Gipsmischung oder einen Kalk-Sand-Mörtel. Zement-Sand-Mörtel wird sowohl für den Innen- als auch für den Außenausbau verwendet. Dennoch ist es vorzuziehen, es für die Außenveredelung zu verwenden. Allerdings empfiehlt sich der Einsatz spezieller Magnesiummischungen bei der Endbearbeitung von Krankenhausgebäuden und Chemielaboren, wo die Wände unterschiedlichen Strahlungsarten ausgesetzt sein können. Vor dem Verputzen muss die Wand vorbereitet werden. Dazu wird die Oberfläche mit einer Grundierung versehen und anschließend alle sichtbaren Risse mit Kitt aufgefüllt. Nach der Trocknung wird die Wand erneut grundiert und anschließend kann mit dem Verputzen begonnen werden. Zurück zum Inhalt</a>
Wandputz in mehreren Stufen
Vor dem Auftragen des Putzes aufOberfläche müssen Beacons installiert werden. Es handelt sich dabei um spezielle Metallstreifen, mit denen Sie die Dicke der Putzschicht regulieren und so die Wand nahezu perfekt nivellieren können. Zurück zum Inhalt</a>Installation von ReferenzbakenDie Putzschicht wird egalisiertRegel. Zuerst müssen die Markierungen vorgenommen werden. Messen Sie alle sichtbaren Unregelmäßigkeiten mit einer Bauwaage aus, um eine ungefähre Vorstellung vom Grad der Abweichung zu bekommen. Nehmen Sie anschließend ein langes Lineal, legen Sie es an die Wand und ziehen Sie mit einem Bleistift dort eine waagerechte Linie, wo die Mängel am deutlichsten und sichtbarsten sind. Es können mehrere solcher Stellen an der Wand vorhanden sein, wovor Sie aber keine Angst haben müssen. Ideal ist der Einsatz spezieller Lasergeräte, die optisch eine absolut gerade Linie erzeugen. Die Anwendung dieser Regel ist jedoch eine kostengünstigere Option. Beachten Sie, dass der Abstand zwischen den einzelnen Bakenprofilen ca. 35 cm kleiner sein sollte als die Länge des Lineals. Dadurch können Sie die Linien optimal anpassen. Dies umfasste den Vorgang der Installation horizontaler Baken. Allerdings müssen sie auch vertikal aufgestellt werden, wofür eine spezielle Kordel hilfreich ist. Dazu werden alle Meter oben in die Wand Löcher gebohrt, in die Dübel getrieben werden, und in diese - kleine Schrauben. Die Schrauben müssen hierbei nur leicht in die Dübel eingedreht werden. An jeder dieser Schrauben ist nun ein Gewinde mit einem kleinen Gewicht befestigt. Die Länge des Fadens sollte ungefähr der Höhe der Wand entsprechen. Stellen Sie sich danach auf die Seite und schauen Sie, wo sich je nach Gewindehöhe die konvexeste Stelle befindet. Nun musst du die Schraube so in die Wand eindrehen, dass die Wölbung und das Gewinde möglichst nah beieinander liegen. Führen Sie die gleichen Manipulationen mit anderen Beacons durch. Dadurch erhalten Sie Orientierungshilfen, die Ihnen dabei helfen die Wand optimal auszurichten. In diesem Fall kann man sogar unten an der Wand einen Faden auf die gleiche Art befestigen, damit dieser nicht zuckt.
Vor dem Verputzen der Wände müssen Beacons installiert werden.Damit ist die Vorbereitung der Wand für den Verputzvorgang abgeschlossen. Nun muss die Lösung noch verdünnt werden. Befolgen Sie dazu am besten genau die Anweisungen auf der Verpackung der Trockenmischung, um eine möglichst hochwertige Konsistenz zu erhalten. Sobald die Lösung fertig ist, können Sie mit dem eigentlichen Verputzen beginnen. Zunächst müssen horizontale Bakenleisten an der Wandfläche befestigt werden. Dazu wird eine Lösung verwendet, auf die sie gepflanzt werden. In diesem Fall wird besonderes Augenmerk auf die konvexen Teile gelegt, wo sich nur eine minimale Menge der Lösung befinden sollte, diese jedoch am stärksten halten sollte. Nach der Arbeit müssen Sie etwa 6–7 Stunden warten, bis die Beacons repariert sind. Zurück zum Inhalt</a>Sprühen und Grundieren WieIn der Regel erfolgt fachgerechtes Verputzen in mehreren Schichten. Wenn Sie dies jedoch zum ersten Mal tun, sollten Sie diese Methode verwenden, da sie in jedem Fall besser ist als alle anderen und eine gute, lang anhaltende Beschichtung ergibt. Es werden lediglich 3 Lagen Putzmischung aufgetragen. Dies ist ein Spray, eine Grundierung und ein Decklack. Jede der angegebenen Schichten verfügt über eigene Anwendungsmerkmale, die bei der Arbeit berücksichtigt werden müssen. Ansonsten wird man keine gute Qualität erreichen.
Wandputzschema.Zunächst wird die Oberfläche besprüht. In der Regel muss hierfür eine kleine Schöpfkelle und eine Gipsmischung verwendet werden, deren Konsistenz an dicke saure Sahne erinnert. Die Lösung wird in einer Schöpfkelle aufgefangen und direkt auf die Wand geworfen. Versuchen Sie in diesem Fall sicherzustellen, dass die Dicke solcher „Spritzer“ bei einer Holzoberfläche etwa 8,5 mm nicht überschreitet, und bei einer Ziegel-, Schlackenblock- oder Betonwand - ca. 5 mm. Stellen Sie gleichzeitig sicher, dass die Lösung weder horizontal noch vertikal über die Beacons hinausgeht. Um eine bessere Arbeitsqualität mit der ersten Schicht zu gewährleisten, empfehlen Experten, der Lösung etwas Alabaster oder Gips hinzuzufügen. Dadurch erhöht sich die Haftung zum ursprünglichen Untergrund und zu den nachfolgenden Putzschichten. Damit können die Arbeiten mit der 1. Putzschicht als abgeschlossen betrachtet werden. Nun gehen wir zur nächsten Ebene über - Grundierung. Es ist das Wichtigste in seiner Funktionalität, deshalb ist es bei der Arbeit damit sehr wichtig, sicherzustellen, dass alle Risse und Löcher maximal ausgefüllt werden. Das Auftragen dieser Schicht gelingt am besten durch gleichmäßiges Verteilen mit einer Kelle. Wenn die Schichtdicke an einigen Stellen der Wand jedoch 1,5 cm überschreitet, ist es besser, die Schicht in mehreren Schritten aufzutragen und dabei zu warten, bis die vorherige Schicht vollständig getrocknet ist. Sonst hält der Putz einfach nicht an der Wand. Vergessen Sie nicht, nach Beacons Ausschau zu halten Zurück zum Inhalt</a>Auftragen der Deckschicht und Verfugen Wenn diesedie Arbeit wird abgeschlossen und der Gips wird trocknen, Sie können mit der letzten Phase der Arbeit fortfahren - Auftragen des Decklacks. Bitte beachten Sie, dass der Hauptteil bereits auf alle Beacons ausgerichtet sein sollte. Schließlich hat die letzte Schicht eher einen dekorativen Zweck und soll nur kleine Unebenheiten ausgleichen und die Oberfläche so glatt wie möglich machen. Daher sollte die Dicke letztlich nicht mehr als 3,5 mm betragen. Somit kann der Hauptteil der Arbeiten nach dem Trocknen des Putzes als abgeschlossen betrachtet werden. Nun müssen Sie nur noch den Putz verfugen. Es ist sehr wichtig, dass der Putz bei solchen Arbeiten nicht zu frisch ist, da sich eventuelle Mängel sonst nur schwer beheben lassen. Die beste Option ist - getrockneter Gips, wenn dieser nicht mehr feucht, aber noch nicht ganz trocken ist. Das Verfugen erfolgt mit einem speziellen Glattbrett, Wasser und ggf. einer kleinen Menge Zement. Dazu müssen Sie das Brett in Wasser tauchen und damit kreisende Bewegungen über die Wandoberfläche machen. In diesem Fall empfiehlt es sich, an Stellen, an denen beim Arbeiten eine starke Rauheit zu spüren ist, eine kleine Menge Zement zu verwenden. Nach dem Verfugen kann der gesamte Vorgang des Auftragens von Putz auf die Wand mit Ihren eigenen Händen als abgeschlossen betrachtet werden. Wie Sie sehen, ist es nicht schwierig, die Arbeit selbst zu erledigen.