Türen

So installieren Sie die Innentür selbst: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Einer der letzten Punkte bei größeren Reparaturen oder dem Bau eines Hauses ist . Sie runden die gesamte Innenarchitektur des Raumes ab. Daher hängt davon der Gesamteindruck der gesamten Renovierung ab.Arten von InnentürenArten von Innentüren.Die Auswahl an Fertigtüren ist riesig. Sie bestehen aus unterschiedlichen Materialien und haben verschiedene Designs. Normalerweise lässt sich die Frage nach dem Einbau einer Innentür recht schnell und einfach klären. Es müssen lediglich einige Nuancen der Installation berücksichtigt und das geeignete Exemplar richtig ausgewählt werden.

Innentür: Merkmale der Wahl

Bei der Auswahl einer Innentür sollten Sie berücksichtigenGrundvoraussetzungen für sie. Solche Türen dürfen nicht vor ungebetenen Gästen schützen, das heißt, sie müssen über eine erhöhte Festigkeit und Verriegelungseigenschaften verfügen. Metallische oder schwere monolithische Proben werden für solche Zwecke nicht verwendet. Die Hauptaufgabe von Innentüren besteht darin, Innenräume voneinander zu isolieren. Da in verschiedenen Räumen unterschiedliche Bedingungen herrschen, richtet sich die Wahl der Tür nach deren Lage. Alle Innentüren müssen Schallschutz bieten, eine leichte Konstruktion aufweisen und sich in den Innenraum einfügen.Innentüren können entweder massivKonstruktion sowie mit Glaseinsätzen. Darüber hinaus werden an sie besondere Anforderungen gestellt: Die Tür vom Balkon (Loggia) muss wärmeisolierende Eigenschaften haben und die Badezimmertür - eine gewisse Feuchtigkeitsbeständigkeit. Einige Optionen müssen undurchsichtig sein, während andere transparente Elemente haben können. Bei der Auswahl müssen die Installationsbedingungen berücksichtigt werden. Zu den wichtigsten Einbauparametern zählen die Größe der Türöffnung, die Dicke der Innentrennwand (Wand) und die Öffnungsrichtung des Türblattes. Darüber hinaus sollten Sie sich für die Ausstattung entscheiden: Die Griffe sollten komfortabel sein und über einen Rastmechanismus (Verriegelung) verfügen. Zurück zum Inhalt</a>

Innentür Design

Die Wahl einer Tür wird weitgehend bestimmt durch ihreDesign. Alle Arten von Innentüren bestehen strukturell aus Türrahmen, Türblatt, Beschlägen und Schwelle (ggf. im Rahmen integriert). Die Befestigung der Tür erfolgt durch einen Rahmen, der als Rahmen dient. Die Kiste besteht aus U-förmig zusammengefügten Holzbalken. Die Abmessungen des Rahmens werden streng entsprechend den Abmessungen der Türöffnung ausgewählt. Die Dicke der Dose muss der Wandstärke entsprechen. An beiden Stirnseiten der Box sind dekorative Zierleisten angebracht. Das Hauptelement, das für die funktionalen Eigenschaften und das Aussehen sorgt, ist das Türblatt. Es werden hauptsächlich drei Arten von Türpaneelen verwendet: Massivholz, getäfelt und Kassetten. Das Array besteht aus einer monolithischen Platte (Holz, Kunststoff, Verbundwerkstoff) oder in Form dicht verbundener Balken. Die Paneelkonstruktion besteht aus einem rechteckigen Rahmen, in dessen Inneren sich Einlagen (Paneele) aus Spanplatten oder MDF befinden.Bau einer Innentür.Der Rahmen wird oben mit einem dekorativen Belag (Kunststoff, Furnier etc.) in Form einer Platte abgedeckt. Das Paneeltürblatt besteht aus einem Holzrahmen aus Balken, einer Füllung und einer Außenverkleidung aus MDF-Platten (Holzfaserplatten). Der Füllstoff kann aus massiven Spanplatten oder in Form eines durchbrochenen Zellgeflechts (Waben) bestehen. Das Design einer Innentür kann ein Glaselement beliebiger Größe und Form (Rechteck, Oval) umfassen. Das Element selbst kann transparentes, mattes, farbiges, geprägtes oder Buntglas sein. Zum obligatorischen Beschlagsatz gehören Scharnierelemente zur Befestigung des Türblattes am Türrahmen, sowie Griffe zum bequemen Öffnen der Tür. Türen können mit Schließbeschlägen in Form von Riegeln oder Schlössern ausgestattet werden. Meist wird eine Kombination aus Griff und Riegel verwendet. Griffe spielen mit ihren Abdeckungen eine prägnante Rolle in der gesamten äußeren Gestaltung der Tür. Darüber hinaus können bei Bedarf weitere Dekorationselemente in Form von Auflagen, Streifen etc. eingesetzt werden. Zurück zum Inhalt</a>

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Vorbereitungsarbeiten

Die Innentür sollte nur eingebaut werdennach Abschluss der Reparatur- bzw. Bauarbeiten bis zum Beginn der Endbearbeitung der Wände. Natürlich muss die Wand, an der Sie die Innentüren selbst einbauen möchten, verputzt und verspachtelt sein und nach diesen Arbeiten gut trocknen. Vor dem Einbau einer Innentür muss die Vorbereitung der Türöffnung abgeschlossen sein. Zunächst wird die Vertikalität der Wände überprüft. Beträgt die Abweichung von der Vertikalen mehr als 1 cm, empfiehlt es sich, eine Schicht Zementputz aufzutragen und die Situation zu korrigieren. Sämtliche Unebenheiten werden mit dem Meißel entfernt. Erst danach werden die endgültigen Maße der Öffnung ausgemessen und die Maße des Türrahmens festgelegt. Die Maße des Kartons sollten 2-3 cm kleiner sein als die Maße der Öffnung. Zurück zum Inhalt</a>

Den Türrahmen vorbereiten

Schnittansicht der Türrahmenmontage.Um eine Innentür selbst einzubauen, müssen Sie zunächst den Türrahmen vorbereiten. Der Rahmen wird aus einem Standard-Türbalken zusammengesetzt, der entsprechend der Wandbreite ausgewählt wird. Zunächst werden zwei vertikale Pfosten auf eine Länge geschnitten, die der Höhe der Türöffnung abzüglich der Dicke der Schwelle und der Größe der Lücken (ca. 15 mm) entspricht, sowie der obere horizontale Querbalken auf eine Länge, die der Breite entspricht der Öffnung abzüglich der Größe der Lücken (3-4 cm). Die Oberseite der Pfosten und beide Enden der Querstange sind in einem 45-Grad-Winkel abgeschnitten. Pfosten und Sturz müssen entlang der Schnitte passgenau zusammenpassen. Senkrecht zum Schnitt an der Stoßstelle wird ein Durchgangsloch (durch Pfosten und Sturz) mit einem Durchmesser von ca. 2,5–3 mm gebohrt. Die Kastenteile werden mit einer langen Schraube an der Stelle des Bohrlochs miteinander verbunden. An jeder Verbindung sollten zwei solcher Befestigungselemente vorhanden sein. Es empfiehlt sich, zwischen die zu verbindenden Teile eine dünne Dichtungsmasse, beispielsweise Pappe, zu legen. Zurück zum Inhalt</a>

Vorbereitung für die Installation

Einige Bedingungen werden empfohlen, um anzuzeigen,Wie . Zunächst wird die Tür für die Montage in horizontaler Lage auf einem ebenen Untergrund vorbereitet. Zunächst werden am seitlichen Ende des Türblattes zwei rechteckige Aussparungen entsprechend der Größe des Scharnierblattes (oben und unten) angebracht. Die Aussparungen befinden sich im Abstand von ca. 20 cm zur Türblattkante. Hierzu wird ein Fräser oder Meißel verwendet. Die dazugehörigen Scharniere werden mit Schrauben in den Aussparungen befestigt.Installationsdiagramm für Türscharniere.Auf der anderen Seite der Plane wird in etwa 1 m Höhe am Ende ein Schnitt gemacht und in die Planenebene ein Loch gebohrt, um einen Griff mit Verriegelungsmechanismus anzubringen. Die Beschläge werden montiert. Anschließend wird das Türblatt in der gleichen Position in die Zarge eingebaut, wie es auch nach dem Einbau der Tür seine Position behält. Die Lage der Scharniergegenstücke am Türrahmenpfeiler und die Stelle, wo die Schlosszunge in den gegenüberliegenden Türrahmenpfeiler eintritt, sind markiert. Das Türblatt wird demontiert. In den Rahmenpfosten sind Aussparungen für das Scharnier vorgesehen, die über die gesamte Scharnierlänge einen Spielraum von 10-15 mm aufweisen, um bei der Montage eine Anpassung vornehmen zu können. Zur Montage der Schließbleche und Fixierung der Zunge ist eine Aussparung angebracht. Zurück zum Inhalt</a>

Montage des Türrahmens

beginnt selbstständig mit der Sicherung der Boxin der Tür. Zunächst wird die Bodenschwelle montiert und befestigt. Es besteht aus einem 20–25 mm dicken Brett und die Länge entspricht der Breite der Türöffnung. Die Oberseite der Brettseiten ist beidseitig abgerundet. Der Türrahmen wird in die Türöffnung eingesetzt und mit speziell angefertigten Keilen oben und unten verkeilt. Um ein Verschieben der Pfosten zu verhindern, wird unten in der Box ein temporärer Abstandshalter angebracht. Mithilfe einer Wasserwaage und eines Lotes werden die Vertikalität der Pfosten und die Horizontalität des Sturzes überprüft. In die Kastenpfosten werden im Abstand von bis zu 30 cm zueinander Löcher zur Befestigung gebohrt. Durch diese Löcher werden mit einem Bohrhammer oder einer elektrischen Bohrmaschine Löcher in den Beton gebohrt. Die Dübel werden eingeschlagen und die Dose mit Schrauben befestigt. Der Spalt zwischen Öffnungswand und Rahmen wird mit Montageschaum ausgefüllt. Der Abstandshalter wird entfernt. Zurück zum Inhalt</a>

Aufhängung des Türblattes

Werkzeuge für die Türenmontage.Eine Innentür selbst einbauen - Richtig ist es, das Türblatt so aufzuhängen, dass es sich ohne Kraftaufwand öffnet und schließt, dies jedoch nicht spontan geschieht. Zunächst wird das Türblatt im Rahmen vormontiert, durch das Auflegen dünner Platten wird ein gleichmäßiger Mindestspalt zwischen Türblatt und Rahmen gewährleistet. Nur ganz unten, an der Schwelle, kann die größte Lücke sein. Diese Endposition des Türblattes ist fixiert. Dabei wird die genaue Position der Scharniere an der Türrahmensäule notiert. Das Türblatt wird wieder aus der Zarge gelöst. Die Scharnierrückteile werden an den letzten Markierungen mit Schrauben am Rahmenpfosten befestigt. Erst danach wird das Türblatt in die Scharniere eingehängt. Die Qualität des Öffnens und Schließens der Tür wird überprüft. Zum Schluss wird der überschüssige Schaum abgeschnitten, die Lücke wird abschließend geglättet (ggf. mit Kitt gefüllt) und am Rahmen wird eine Zierleiste angebracht, eine Holz- oder Kunststoffleiste, die in einem Winkel von 45° an der gemeinsam. Das Gehäuse ist mit Schrauben befestigt. Besser ist es, alle festgestellten Lücken und lokalen Defekte sofort auszubessern und abzuschleifen. Dass dies möglich war, wird durch den Einbau sämtlicher Dekorationselemente bestätigt. Zurück zum Inhalt</a>

Benötigte Werkzeuge

Bevor Sie entscheiden, Innentüren selbst einzubauen, müssen Sie die folgenden Werkzeuge vorbereiten:

  • Perforator;
  • elektrische Bohrmaschine;
  • schraubenzieher;
  • der Bulgare;
  • Fräsmaschine;
  • Metallsäge;
  • Ein Meißel;
  • Niveau;
  • Senklot;
  • Spachtel;
  • Hammer;
  • Schraubendreher;
  • Zangen;
  • Schraubstock;
  • Milben;
  • Klemme;
  • Roulette;
  • Linienmesser.

Der Einbau einer Innentür ist für jeden problemlos möglich.

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