Design und Dekor

Offener Balkon: ein Beispiel für Design von der Designerin Ludmila Verba

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Wozu braucht man sonst einen Balkon, wenn nicht zum Nachdenken undgemessene Gespräche? Das hat auch die Innenarchitektin Lyudmila Verba entschieden, die ihren eigenen Balkon zur Inspiration in eine gemütliche Ecke verwandelt hat Lyudmila Verba, Designerin, Absolventin der International School of Design und der britischen Schule RODEC, führende Designerin des Studios KAVER DESIGN. Lyudmila Verba ist eine professionelle Designerin. Sie verbringt viel Zeit in ihrem Atelier, weshalb sie schon immer von einem Ort geträumt hat, an dem sie sich von der Hektik erholen und sich auf ihre Gedanken konzentrieren kann. Und Lyudmila machte auf ihren Balkon aufmerksam: Er ist offen, seine Fläche beträgt 5 qm. M. Der Designer lebt in einem monolithischen Backsteinhaus im Dorf Zarechye, Bezirk Odintsovo. Das Dorf selbst ist sehr grün und von der 8. Etage, in der sich Lyudmilas Wohnung befindet, hat man einen hervorragenden Blick auf den Wald. Es entsteht das Gefühl, in der Natur zu sein. Und natürlich wollte die Gastgeberin sie unbedingt in ihr Zuhause lassen – um den Balkon mit dieser Landschaft zu verbinden, damit sie, ohne die Wohnung zu verlassen, mit ihrer Familie „in einem Pavillon voller Aromen“ eine Tasse Kaffee trinken konnte Blumen mitten im Wald“. Der Aufwand war gering und das Ergebnis übertraf alle Erwartungen. Die Designerin beschloss, sich mit Markisen vor Sonne und schlechtem Wetter zu schützen - eine bequeme und vielseitige Lösung. Der Stoff für sie wurde unter Berücksichtigung der Farben nicht nur des zukünftigen Innenraums, sondern auch der Fassade des Gebäudes ausgewählt, da man das Äußere nicht vergessen sollte. Die Ebbe des Fensters mit Blick auf den Balkon war entschiedenals kleine Bartheke verwenden, da sie keinen kostbaren Platz stiehlt und bereits existiert. Es genügte, nur die "heimische" Eisenfensterbank loszuwerden und Fliesen zu kaufen (um den Maßstab nicht zu stören - klein, aber hell genug, im mediterranen Stil). Sie war es, die zum Akzent im Erholungsgebiet wurde. Und an einer improvisierten Bar stellte Lyudmila Kerzen ab. In diesem Haus lieben sie es, sie abends anzuzünden. Dann war es an der Reihe, Möbel zu kaufen. Holz und Bambus benötigen für den Winter besondere Pflege und Stauraum, daher fiel die Wahl auf Korbmöbel aus Kunststoff. Es ist sehr bequem und schön, erfordert keine besondere Pflege und kann nicht für den Winter weggeräumt werden. Das Hauptelement bleibt - Blumentöpfe. Am Zaun wurden rechteckige Töpfe aufgehängt. Helle Pflanzen verwässerten die ruhigen Farben des Raumes und erfüllten die Luft mit einem wunderbaren Duft. Sie ergänzen erfolgreich die Landschaft vor dem Fenster und verbergen das private Territorium teilweise vor den Blicken der Nachbarn. Mit Hilfe dieser Techniken ist es uns gelungen, eine magische Atmosphäre zu schaffen, in der sich der Designer so gerne aufhält.

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