Wir haben beschlossen, unsere Leser mit einem weiteren zu erfreueninteressante Gestaltung von Stadtwohnungen. Die Kundin wollte, dass ihre große Wohnung gemütlich und komfortabel wird. Die Hauptidee bestand darin, ein funktionales, komfortables und dennoch anmutiges Interieur zu schaffen. Es war unmöglich, das ursprüngliche Layout zu ändern, weil... Da sich die Wände als tragfähig erwiesen, kamen die Planer auf die Idee, die notwendigen Öffnungen in den Wänden anzubringen, nachdem sie zuvor die Genehmigung der zuständigen Behörden eingeholt hatten.Die Designer versuchten, alle Wünsche des Kunden zu erfüllen: Sie organisierten ein geräumiges Gästezimmer, ein gemütliches Schlafzimmer, ein separates Büro und einen komfortablen Raum für ein Badezimmer.Ein weiterer Wunsch der Gastgeberin war die obligatorische Anwesenheit eines Kamins im Gästezimmer. Daher fiel die Wahl auf die praktischste Variante – einen Biobrennstoffkamin.Die Kanten des Kamins sind mit echtem Holz ausgekleidet, wodurch der Raum mit dem Duft von Holz erfüllt wird, der dem Raum einen Hauch von Wärme verleiht.Der Kunde ist ein Fan des Minimalismus, daher verfügt der Essbereich nur über die notwendigen Möbel: einen schönen runden Tisch und Stühle mit eleganten weißen Bezügen, ähnlich wie Sessel. In einer gemütlichen Küche braucht man keinen großen Esstisch, sondern nur einen kleinen Glastisch, der sich im Raum aufzulösen scheint. Das Gästezimmer wurde etwas kleiner gestaltet und dadurch ein Raum für ein Ankleidezimmer vorgesehen, der Arbeitsbereich wurde im Wohnzimmer untergebracht.Das Schlafzimmer wirkt durch den Spiegel an der gesamten Wand geräumig, ist aber gleichzeitig durch dicke burgunderrote Vorhänge ein geschlossener Raum: Genau diesen Effekt wollte der Eigentümer der Wohnung erzielen. Die ursprüngliche Lösung der Designer ist das HängenSchränke, die zwei Räume verbinden. Im Flurbereich lagern sie Schuhe und diverse Outdoor-Artikel und im Esszimmer dienen sie als TV-Ständer. Der Kunde wünschte sich ein möglichst geräumiges Badezimmer. Dies geschah durch eine Verkleinerung von Küche und Flur. Es gibt kein Badezimmer im eigentlichen Sinne, es gibt nur eine Kabine und eine Waschmaschine, die in das Lagersystem eingebaut ist.