Wände

Stuckwände mit eigener Hand: Präparations- und Putzflächen (Foto und Video)

Verputzen — einer der wichtigstenPhasen sowohl beim Bau eines Hauses als auch bei seiner Renovierung. Viele Heimwerker möchten besser wissen, wie man Wände mit eigenen Händen verputzt, um diese Arbeit selbst zu erledigen. Das Interesse an diesem Prozess besteht aus offensichtlichen Gründen. Dazu gehören der hohe Preis für die Arbeit, die angestellte Stuckateure leisten, und die gesunde Neugier eines Menschen, der, wenn nicht alles, dann doch viel selbst machen möchte.Auftragen von Gips auf die WandDie Hauptsache beim Verputzen von Wänden — Dies ist die Berechnung des erforderlichen Putzvolumens und die Auswahl der optimalen Lösung.

Vorteile des Verputzens

Manche Eigenschaften sind einzigartig, alsoschwer durch andere Veredelungsmaterialien zu ersetzen. Schließlich gleicht die Lösung nicht nur Oberflächen aus, was beispielsweise mit Gipskartonplatten erfolgreich (und mit geringen Arbeitskosten) gelingt. Putz stärkt Oberflächen, füllt Hohlräume und schützt Wände vor den Auswirkungen widriger äußerer Faktoren (die Liste geht weiter). Mit dem Aufkommen modernerer Füllstoffe erfüllte Putz nicht nur die oben aufgeführten Funktionen, sondern wurde auch zu einem der Veredelungsmaterialien für Wandverkleidungen. Ja, Wandputz &#8212; Dies ist ein arbeitsintensiver Vorgang, aber wenn Sie die Regeln dieses Prozesses kennen, können Sie ihn alleine bewältigen, wertvolle Erfahrungen sammeln, die Ihnen mehr als einmal nützlich sein werden, und viel Geld sparen. Zurück zum Inhalt</a>

Vorbereitung von Oberflächen zum Verputzen

Schema zur Vorbereitung einer Wand zum Auftragen von Putz.Allerdings müssen wir den Worten Taten folgen lassen. Natürlich wissen Sie, dass das Verputzen von Wänden mit eigenen Händen wie jede ernsthafte Arbeit mit der Vorbereitungsphase beginnt. Sowohl neu errichtete Wände als auch Flächen, auf denen die Lösung bereits aufgetragen wurde, müssen für das Verputzen vorbereitet werden. Wenn Sie vor dem Verputzen die richtigen vorbereitenden Maßnahmen durchführen, haben Sie die Garantie, dass die Wände nach dem Verputzen noch sehr lange „treu“ funktionieren. Die Vorbereitung zum Verputzen einer Wand beginnt mit der Reinigung der Oberfläche. Sämtliche Altbeschichtungen müssen bis auf den Untergrund entfernt werden. Es empfiehlt sich, den bisherigen Putz von der Wand zu entfernen (je älter er ist, desto weniger eignet er sich für eine Sanierung). Bitte beachten Sie, dass auch die Wand von Farbe gereinigt werden muss, denn es gibt keinen Untergrund, der schlechter haftet als eine gestrichene Oberfläche. Fairerweise muss man sagen, dass das Entfernen tief in die Wand eingedrungener Farbe &#8212; Es ist keine leichte Aufgabe, aber das Anbringen von Kerben, die Behandlung mit speziellen Grundierungen (z. B. Betonkontakt) oder Schleifmitteln &#8212; nur eine halbe Sache. Daher müssen Sie versuchen, die Farbe zu entfernen, auszuschlagen und schließlich aus der Wand zu schneiden. Es ist notwendig, Fettflecken von der Wand zu entfernen, da der Putz keinen Kontakt mit ihnen hat. Hierzu werden Lösungsmittel, Soda, Seifenlösungen und sogar fettreicher Ton verwendet. Verunreinigungsstellen werden damit beschichtet, nach dem Trocknen wird der Ton entfernt und der Wandabschnitt mit Wasser gewaschen. Dieser Vorgang muss mehrmals wiederholt werden. Zurück zum Inhalt</a>Vorbereiten von Beton- und Ziegeluntergründen Untergründe aus unterschiedlichen Materialien reagieren unterschiedlich mit Putz, daher gibt es einige Unterschiede bei der Vorbereitung.Schema zum Verbinden von Nähten und Auftragen einer GrundierungZiegelmauer. Bei Mauerwerk (dazu zählt auch Blockmauerwerk) müssen Sie die Fugen bis zu einer Tiefe von 1 cm einschneiden, damit der Mörtel diese Hohlräume ausfüllt und so die Haftung am Untergrund verbessert. Wenn die Wand aus glattem Ziegelstein besteht, müssen Sie zusätzlich häufig kurze Schnitte mit einer Axt, einem Meißel oder einem anderen Werkzeug in verschiedene Richtungen ausführen. Dadurch erhalten Sie eine Oberfläche, die mit der Lösung in Kontakt kommen kann. Auch in eine glatte Betonwand wird eine Aussparung eingebracht. Die Furchen sollten nicht weniger als 3 mm tief und 1,5 cm lang sein, sie sollten in verschiedene Richtungen gerichtet sein und einen Abstand voneinander haben, der nicht größer als die Breite einer Streichholzschachtel ist. Selbstverständlich müssen die Wände von Staub befreit und mit Grundierungen behandelt werden. Noch besser wäre es aber, wenn die Wände vor dem Auftragen der Grundierung mit antiseptischen Mitteln imprägniert würden. Es ist zu beachten, dass das Auftragen von Imprägnierungen abwechselnd und nur dann erfolgen sollte, wenn die vorherige Zusammensetzung trocknet. Zurück zum Inhalt</a>Vorbereiten von Holzwänden, Verputzen von WändenHeimwerkerarbeiten werden nicht nur auf Beton- und Ziegeloberflächen durchgeführt. Auch bei der Reparatur von Holzwänden kommt Verputzen zum Einsatz. Unverträgliche Materialien wie Holz und Zementsandmörtel sind kaum vorstellbar. Allerdings kann ein Holzuntergrund so vorbereitet werden, dass der Putz lange darauf verbleibt. Zunächst muss die Wand gereinigt, mit einem Antiseptikum behandelt und mit einer Grundierung imprägniert werden. Danach werden 2 Schichten Schindeln daran befestigt, die diagonal gestopft werden. Schindeln &#8212; Dabei handelt es sich um Lamellen mit einer Dicke von 3-5 mm. Sie werden wie folgt genagelt.Vorbereiten von Holzoberflächen für den Putz.

  • Die erste Schicht ist mit einer Neigung von 450 nach rechts genageltoder links. Planken sollten nicht zu lang sein, da sie sich während des Betriebs aufgrund von Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen verformen. Aus dem gleichen Grund sollten die Enden der Gestelle einer Reihe nicht eng benachbart zueinander sein. Zwischen ihnen sollte eine Lücke von 5 mm bleiben. In diesem Fall können die Lamellen, die sich von der möglichen Feuchtigkeit ausdehnen, den Putzbelag nicht beschädigen.
  • Der Abstand zwischen benachbarten Schindelreihen sollte 10 cm nicht überschreiten.
  • Reiki der ersten Schicht wird nur mit Nelken gemacht, die nach dem Füllen der zweiten Schicht herausgezogen werden können. In jeder Bar genug, um auf 2 Nägeln zu fahren.
  • Reiki zweite Schicht sind senkrecht zur Schindel der ersten angebracht.
  • Nelken an den Enden der Streifen werden in einem Winkel angetrieben, als würden sie gedehnt. Die restlichen Nägel werden senkrecht zur Wand gefahren. Sie werden in das Fadenkreuz der Lamellen, aber durch eine Reihe getrieben.
  • Es ist zu beachten, dass die Schindeln vorne liegenDie Ummantelung muss benetzt werden. In diesem Fall können die Nägel beim Eindringen in die Lamellen diese nicht spalten. Vor dem Verputzen muss die Oberfläche der Holzwand angefeuchtet werden. Anstelle einer Schindelummantelung kann die Holzoberfläche auch mit Metallgewebe oder Draht verstärkt werden. Der Draht wird zwischen die Nägel gespannt und unter deren Köpfe gewickelt, die Nägel selbst werden schachbrettartig in die Wand eingeschlagen. Der Abstand zwischen ihnen sollte 10 cm nicht überschreiten. Vor dem Verputzen der Wand sollte die Metallarmierung mit dünn verdünntem Zement eingesprüht werden. Zurück zum Inhalt</a>Was ist mit Metall?Werkzeuge für Putzarbeiten.Jetzt müssen wir noch die Vorbereitung zum Verputzen des Metalls erwähnen. Es kommt vor, dass Stahlstürze etc. in die Wand eingebaut werden. Die Lösung haftet nicht am Metall, daher muss auch die Oberfläche des Sturzes verstärkt werden. Daran kann ein Gitter angeschweißt oder mit Metallschrauben befestigt werden. Lediglich die Bewehrung sollte bis in die Nähe des Metallprodukts reichen. Die Stahloberflächen selbst müssen von jeglicher Beschichtung (z. B. Farbe) befreit und entfettet werden. Übrigens, wenn Sie die Farbe an der Wand nicht entfernen können, können Sie die Wand trotzdem verstärken, indem Sie die Bewehrung mit Dübelnägeln fest andrücken. Alle vorbereitenden Maßnahmen, mit Ausnahme der Reinigung der Wände vom alten Anstrich, gelten auch für Flächen, die erstmals verputzt werden. Zurück zum Inhalt</a>

    Verputzen

    Es können ausreichend glatte Wände abgedeckt werdenLösung ohne Beacons. Um den Krümmungsgrad der Wände zu beurteilen, müssen Sie eine Gebäudeebene auf verschiedene Bereiche der Oberfläche auftragen. Beim Verputzen einer Wand sollte zunächst die Oberfläche mit einer Lösung besprüht werden, die dünner verdünnt ist als die Zusammensetzung der nachfolgenden Schichten. Auf diese Weise erfolgt eine zusätzliche Grundierung der Wand. Die Dicke der ersten Schicht auf Ziegel-, Beton- und ähnlichen Oberflächen beträgt etwa ½ cm, auf Holzwänden kann die Sprühlösung mit einer Schöpfkelle, einer Kelle und sogar einem Tünchepinsel aufgetragen werden. Die Liste der Putzwerkzeuge sieht wie folgt aus:

    • Niveau;
    • Reibe;
    • semifunktional;
    • ein Bügelbrett;
    • Regel;
    • Kelle;
    • Falke;
    • Winkelentzerrer.

    Ihre Vielfalt sollte Sie nicht abschrecken.Levelzuordnung &#8212; Überprüfen Sie die Vertikalität und Horizontalität von Oberflächen. Die Oberflächen werden mit einer Kelle sauber gerieben. Mit der Reibe werden kleine Wandbereiche und an Ecken angrenzende Bereiche bearbeitet. Mit Kellen können Sie die Lösung auftragen und nivellieren. Die Regel gilt beim Strecken der Lösung entlang der Beacons (mehr dazu später). Mit einer Kelle (Kelle) wird die Putzmischung aufgenommen, aufgetragen, egalisiert und angedrückt. Falke &#8212; „Palette“ ist ein Stuckateur, auf dem sich ein Teil des Mörtels befindet, sodass sich der Arbeiter nicht noch einmal damit zum Behälter beugen muss. Als letztes auf der Liste der Tools &#8212; Eckrichtmaschine. Es ist äußerst nützlich beim Verputzen von Ecken. Um es zu verwenden, müssen Sie eine Lösung in die Ecke stellen. Der Planierer entfernt überschüssiges Material und glättet die Oberfläche. Nach dem Trocknen des „Sprays“ wird die zweite Schicht aufgetragen. Der an die Wand geworfene Mörtel wird mit einer Reibe und einem Schwimmer eingeebnet. Nach dem Aushärten wird die zweite Schicht angefeuchtet und mit einer abschließenden Putzschicht abgedeckt. Nach dem Auftragen wird mit einer Reibe oder Kelle gerieben. Zurück zum Inhalt</a>Ausrichtung mit Leuchtfeuern. Verputzen der Wand mitNach der Installation der Beacons kommt es zu erheblichen Unregelmäßigkeiten. Sie werden mit Gips an der Oberfläche befestigt. Und die Ausrichtung der Führungen erfolgt entsprechend der Durchbiegung &#8212; Fäden spannten sich an der Wand und bildeten eine Ebene. SAGs werden einfach gemacht:

  • In den Ecken der Wand werden Dübelnägel eingetrieben.
  • Vertikale Schnüre werden entlang der Lotlinien gezogen.
  • Zwischen ihnen den horizontalen Faden strecken.
  • Nachdem der Gips ausgehärtet ist, kann er aufgetragen werdenVerputzen und nivellieren Sie ihn nach einem auf Leuchtfeuern basierenden Regelwerk. Nach einem Tag sollten die Leuchtfeuer entfernt und die Furchen mit einer Lösung verschlossen werden. Nach dem Nivellieren wird eine abschließende Mörtelschicht aufgetragen. Zurück zum Inhalt</a>

    Zusammensetzungen für den dekorativen Putz

    Abbildung 1.Venezianischer Putz kann ähnlich wie Marmor eine glänzende oder matte Oberfläche haben. Gleich zu Beginn haben wir über die dekorativen Eigenschaften von Wandputz gesprochen. Natürlich handelt es sich dabei nicht um eine gewöhnliche Zement-Sand-Mischung, sondern um flüssige Tapeten. Sie können auf die verputzte Oberfläche aufgetragen werden, nachdem diese mit einer Grundierung behandelt wurde. Flüssige Tapeten können zum Dekorieren einer Wand mit einem Sprühgerät oder auch auf traditionellere Weise verwendet werden &#8212; mit einem Spachtel. Anschließend wird die flüssige Tapete mit einer Rolle gleichmäßiger verteilt. „Venezianisch“ &#8212; auch dekorative Putzwände. Wie damit veredelte Oberflächen aussehen können, zeigt Abb. 1. Diese Mischung darf nur auf sorgfältig geebneten Flächen verwendet werden. Die Wände, die Sie mit Leuchtfeuern verputzt haben, passen ganz gut zu dieser Definition. Jetzt müssen sie nur noch zweimal grundiert werden. Der venezianische Putz selbst wird in mehreren Schichten aufgetragen, was der Oberfläche eine recht attraktive Textur verleiht. Die erste Schicht „Venetian“ wird in unregelmäßigen Strichen mit einem Spachtel aufgetragen. Am Ende bleiben vereinzelte Lackflecken übrig. Die zweite Schicht schließt die Lücken zwischen zuvor aufgetragenen Strichen. Nach 4 Stunden wird die Wand mit feinem Schleifpapier poliert und anschließend mit einem in einem speziellen Wachsmastix getränkten Schwamm abgerieben.

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