Wände

Verputzen von Wänden mit eigenen Händen: Vorbereitung, Hauptbühnen

Heutzutage fast allesDer Bau oder die Renovierung eines Hauses ist ohne das Verputzen der Wände nicht abgeschlossen. Das Hauptziel dieser Arbeit besteht darin, die Oberfläche der Wände zu ebnen und sie für die weitere Endbearbeitung vorzubereiten. Darüber hinaus wird Dekorputz heutzutage immer häufiger als vollwertiger Wandbelag verwendet, der nicht nur über gute Gebrauchseigenschaften, sondern auch über ein schönes Aussehen verfügt. Deshalb ist es für jeden von uns nützlich zu wissen, was Wandverputz ist und wie man ihn richtig ausführt.Auftragen von GipsMit Putz können Sie die Oberfläche von Wänden und Decken nivellieren und kleinere Mängel beseitigen.

Herstellung von Mörtel für Gips

Zum Verputzen von Wänden, wieIn der Regel kommt Zement-Sand- oder Kalk-Sand-Mörtel zum Einsatz. Für die Herstellung einer Zement-Sand-Mischung sind folgende Materialien erforderlich: Portlandzement der Güteklasse M400, Kalksteinmehl und Quarzsand mit sehr feinen Fraktionen. Diese Komponenten müssen im Verhältnis 1:1:2 gemischt und mit warmem Wasser aufgefüllt werden. Die erforderliche Wassermenge kann entweder rechnerisch oder durch Probemischen ermittelt werden. Mit dieser Lösung können folgende Bauaufgaben ausgeführt werden:Anteile von Putzlösungen.

  • Versiegelung von Nähten zwischen Paneelen und Blöcken im Treppenhaus;
  • Abdecken innerer Abhänge während der Fertigstellung von Gipskartonplatten;
  • rastow anstelle der Fugen der Paneele auf die Decken;
  • Aufbringen einer Abdeckung auf den Boden, falls zu großer Sand bei der Herstellung der Lösung verwendet wurde.

Zur Herstellung der Kalk-Sand-MischungEs müssen folgende Komponenten verwendet werden: gemahlener Branntkalk, Quarzsand mit kleinen Anteilen und Kalkmehl. Bei der Zubereitung der Mischung sollte das Verhältnis 1:2:1 eingehalten werden. In diesem Fall sollte die Wassermenge 44–45 % des Gesamtvolumens der Trockenmischung betragen. Das heißt, für 40 kg Trockenmischung werden etwa 18 Liter Wasser benötigt. Nach dem Anrühren muss der fertige Kalk-Sand-Putz 30–35 Minuten ruhen, damit der Kalklöschprozess vollständig abgeschlossen werden kann. Diese Lösung wird für folgende Zwecke verwendet:

  • bei der Durchführung eines normalen feuchten Putzes;
  • zum Verfugen der Oberflächen von Platten oder Blöcken.

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Materialien und Werkzeuge

Für die Arbeit benötigen Sie folgende Werkzeuge und Materialien:Verputzen von Baumischungen.

  • Sand;
  • Zement;
  • Wasser;
  • Perforator;
  • Roulette;
  • Metallgewebe;
  • Niveau;
  • Senklot;
  • Leuchttürme;
  • bleistift;
  • Bohrer;
  • ein Satz Spachtelmesser;
  • Kapazität.

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Vorbereitungsarbeiten

Bevor wir direkt fortfahren zuBeim Verputzen muss der Untergrund entsprechend vorbereitet werden. Hierzu muss dieser von Schmutz und allen alten Beschichtungen, wie beispielsweise Putz, Kalk oder Farbe, befreit werden. Geschieht dies nicht, löst sich der neue Putz sehr schnell ab. Darüber hinaus sollten, wenn der Putz auf eine Betonoberfläche aufgetragen werden soll, vorher kleine Kerben darin angebracht werden. Dadurch haftet das Material besser und die Beschichtung wird fester. Darüber hinaus müssen Sie die Wandoberfläche vollständig entstauben und gut grundieren.Gipsgewebe wird nicht nur verwendet fürum ein glattes und ästhetisch schönes Erscheinungsbild zu erzielen, aber auch um Oberflächen zu verstärken und zu schützen. Um zu verhindern, dass Putz reißt, gibt es mehrere Möglichkeiten. Dazu verkleiden Sie die Wandfläche am besten mit Armierungsgewebe. Diese Methode zur Verstärkung der Putzschicht ist insbesondere dann relevant, wenn in der Wand Risse oder Fugen von verschiedenen Baumaterialien vorhanden sind. Darüber hinaus trägt die Verwendung eines Netzes zur Verbesserung der Arbeitsqualität bei, wenn der Putz in einer ausreichend dicken Schicht auf die Wand aufgetragen wird. Wenn ein Glasfasernetz verwendet wird, muss es buchstäblich in der Lösung ertränkt werden. Allerdings muss das Metallgewebe mit Dübeln an der Wandoberfläche befestigt werden. Darüber hinaus ist es sehr wichtig, vor dem Auftragen der Lösung auf mögliche vertikale Abweichungen zu achten. Dies kann mithilfe einer Wasserwaage oder eines Lotes erfolgen. Es ist wichtig zu beachten, dass das Auftragen von Putz auf die Wandoberfläche wesentlich einfacher ist, wenn Sie spezielle Führungsbaken verwenden, die auf derselben Ebene in einem Abstand von etwa 1–2 m voneinander platziert werden. Darüber hinaus ist es notwendig, die Oberfläche mit sauberem Wasser zu befeuchten, bevor Sie die Wände mit Ihren eigenen Händen verputzen. Dies ist von großer Bedeutung, denn wenn die Wände trocken bleiben, nehmen sie das gesamte Wasser aus der Lösung auf, wodurch der Putz mit der Zeit seine Festigkeit verliert und zu bröckeln beginnt. Zurück zum Inhalt</a>

Grundlegende Phasen des Verputzens

Schema zur Vorbereitung einer Wand zum Verputzen.Das richtige Verputzen von Wänden mit eigenen Händen umfasst drei Schritte: Spritzen, Grundieren und Abdecken. Die Anwendung kann auf zwei verschiedene Arten erfolgen, nämlich durch Aufwickeln oder Aufschütten der Lösung. Das Wickeln ist eine einfachere Technik, wird aber nur für Grundierungsmischungen und Decklacke verwendet. Was den Splash betrifft, so greift dieser immer an und hier ist eine gewisse Erfahrung erforderlich. Wenn Sie eine Ziegel- oder Betonwand verputzen möchten, die eine glatte Oberfläche aufweist, sollten Sie in diesem Fall zunächst eine sehr dünne Schicht der Mischung auftragen und diese mit möglichst großer Kraft in die verschiedenen rauen Stellen einreiben. Spritzen - Dies ist die erste Putzschicht, die die gesamte Oberfläche der zu behandelnden Wand bedecken sollte. Wenn Sie diese Art des Verputzens selbst durchführen, müssen Sie darauf achten, dass die Lösung alle Unregelmäßigkeiten und Risse in der Oberfläche vollständig ausfüllt. Zum Sprühen müssen Sie eine Lösung mit der Konsistenz von dicker Sauerrahm vorbereiten und diese dann mit einem Spachtel oder einer Kelle von unten nach oben auf die Wand auftragen. Diese Putzschicht muss nicht gespachtelt werden, da die Lösung dadurch stärker an der Wandoberfläche haftet. Die Mischschicht sollte nicht zu dick sein, die optimale Schichtdicke beträgt ca. 5 mm. Erfolgt das Aufsprühen auf eine Holzwand, so sollte die Dicke dieser Putzschicht 1 cm betragen.Anwendung von einschichtigem Gips und SchemaMontage eines Rahmens mit Gitter. Boden - Dies ist die zweite Putzschicht, deren Hauptzweck darin besteht, die Wandoberfläche zu ebnen. Bevor Sie mit derartigen Arbeiten beginnen, prüfen Sie unbedingt, wie gut die erste Putzschicht, also der Spritzer, ausgehärtet ist. Um eine vollkommen glatte Wandoberfläche zu erhalten, ist es oft notwendig, nicht nur eine, sondern zwei oder mehr solcher Schichten aufzutragen. Jede Erdschicht muss mit größter Sorgfalt eingeebnet werden, insbesondere die letzte Schicht. Das Gemisch wird durch Verstreichen von unten nach oben auf die Wandfläche aufgetragen. Zum Arbeiten benötigen Sie eine große Traufel, die sich am besten zum Auftragen der Grundierung eignet. Die Lösung sollte dickflüssiger als zum Sprühen sein und eine pastöse Konsistenz haben. Am Ende dieser Arbeit sollten Sie eine ziemlich glatte und ebene Oberfläche haben. Jetzt, während der Boden noch nicht ausgehärtet ist, müssen Sie über die gesamte Oberfläche der Wand kleine Kerben von maximal 2 mm Tiefe machen. Dadurch kann die abschließende Deckschicht gut auf der Oberfläche haften. Abdeckung - Dies ist die letzte Gipsschicht, die eine cremige Konsistenz haben sollte. Die Dicke dieser Lösungsschicht sollte 2–4 mm betragen. Die Mischung für den Belag muss nach etwa den gleichen Regeln zubereitet werden wie die Erde. Allerdings sollte hierbei nur sehr sauberer Quarzsand verwendet werden, der sorgfältig durch ein feinmaschiges Sieb gesiebt wurde. Der Decklack sollte nur auf eine vollkommen glatte Grundierungsschicht ohne Mängel aufgetragen werden. Ist die Grundierungsschicht vor dem endgültigen Verputzen vollständig getrocknet, muss sie mit klarem Wasser gründlich angefeuchtet werden. Am besten beginnen Sie mit dieser Arbeit jedoch schon vor dem Aushärten der Erde, wenn diese zwar bereits abgebunden ist, aber noch keine Zeit zum Trocknen hatte. Dadurch wird eine bessere Haftung auf dem Untergrund und eine haltbarere Putzbeschichtung gewährleistet. Die Dicke des Decklacks hängt direkt davon ab, wie eben und glatt die Oberfläche der Grundierung ist. Wenn die letzte Putzschicht etwas angetrocknet ist, können Sie mit dem Abschleifen der Oberfläche beginnen. Dieser Vorgang muss mit einem speziellen Holzspachtel durchgeführt werden, der mit Filz überzogen ist. Beginnen Sie oben an der Wand mit dem Reiben und arbeiten Sie sich allmählich nach unten vor. Sollten bei diesen Arbeiten Vertiefungen in der Wandoberfläche festgestellt werden, müssen diese umgehend durch Zugabe einer kleinen Lösung beseitigt werden. Das Verputzen von Wänden ist eine ziemlich komplexe Aufgabe, die bestimmte Kenntnisse, Fähigkeiten und beträchtliche Erfahrung erfordert. Bevor Sie beginnen, eine Schicht Putz auf eine ganze Wand aufzutragen, sollten Sie daher an kleineren Objekten ein wenig üben.</ ul>

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