Ich möchte mein Zuhause wirklich vor Außenlärm schützen,sich ruhig fühlen. Eine Schalldämmung von Wänden in Eigenregie kann hierfür sorgen. Hauptsache, die Materialien entsprechen Ihren Bedürfnissen und sind hochwertig.Schalldämmung einer Mauer.Eine Schalldämmung von Wänden mit herkömmlichen Trennwänden ist nahezu unmöglich. Doch heute gibt es mehrere Möglichkeiten, Wände schalldicht zu machen. Sie werden einige Zentimeter der Gesamtfläche des gesamten Raumes in Anspruch nehmen, aber am Ende wird dies völlig gerechtfertigt sein. Schauen wir uns die gängigsten Dämmmethoden an.
Wandvorbereitung
Das Funktionsprinzip der Wandschalldämmung.Vor der Schalldämmung müssen Sie die Wände vorbereiten. Es ist notwendig, den Raum von allen Möbeln zu befreien und alle Lampen zu entfernen. Anschließend entfernen wir die alten Tapeten von den Wänden und prüfen jede Wand sorgfältig. Vorhandene Risse und Löcher müssen gut verspachtelt und mit Grundierung beschichtet werden. Als nächstes isolieren wir alle Steckdosen; durch sie sind oft Fremdgeräusche von Nachbarn zu hören. Dazu müssen Sie zunächst den Raum stromlos machen, die Steckdose abschrauben und vorsichtig entfernen. Das Loch für die Steckdose füllen wir mit schalldämmendem Material, zum Beispiel Moosgummi, Polystyrolschaum oder Glasfaser. Wir setzen die Steckdose ein und versiegeln sie mit Alabaster oder Gips in der Wand, schrauben den Deckel auf. Den gleichen Vorgang führen wir auch bei Installationsdosen durch, in denen die Leitungen versteckt sind. Am besten lassen Sie alle Arbeiten rund um die Elektrizität von einem Fachmann durchführen.Schalldämmung der Wand mit Mineralwolle undTrockenbau. Die Verbindungsstellen zwischen Heizungs- oder Wasserversorgungsleitungen und der Wand müssen mit Silikon oder elastischem Dichtstoff abgedichtet werden. Der Raum in der Nähe des Rohres wird von altem Mörtel befreit und mit neuem Zementmörtel versiegelt. Es empfiehlt sich, die Fugen zusätzlich mit Silikondichtstoff abzudichten, um zu verhindern, dass bei Temperaturänderungen Risse in der Lösung entstehen. Dichten Sie die Fugen zwischen den Wänden, zwischen Wand und Decke sowie zwischen Wand und Boden sorgfältig ab. Alle erkannten Hohlräume können mit Zementmörtel oder Gipsspachtel beseitigt werden. Bei Bedarf dichten wir Fugen rund um Türrahmen und Fensterrahmen ab. Zurück zum Inhalt</a>
Verwendung von Schallschutzpaneelen
Sie können Wände schalldämmenMehrschichtplatten, die aus dichten Platten und leichten Schichten aus Glasfaser oder Mineralwolle bestehen. Die Besonderheit solcher Paneele besteht darin, dass sie ohne Rahmen an Wänden montiert werden können. Die Dicke solcher Platten kann 40 bis 120 mm betragen. Die Paneele verfügen bereits über spezielle Löcher, durch die sie an der Wand befestigt werden. Es gibt auch Nut-Feder-Verbindungen, die die Befestigung erleichtern. Zuerst kleben wir zwei Lagen Spezialdichtung mit Akustikdichtstoff auf die Wände. Anschließend fahren wir mit der direkten Befestigung der Paneele fort. Dies muss von unten nach oben mit Dübeln erfolgen. Für zusätzliche Festigkeit werden die Nuten der Verbindungen mit selbstschneidenden Schrauben festgezogen. Nach Abschluss der Installation schleifen Sie die Plattenfugen mit einer Schmirgelscheibe ab und versiegeln sie mit Dichtmittel. Anschließend können die Platten verspachtelt werden und mit der dekorativen Veredelung begonnen werden. Diese Methode der Schalldämmung gilt als recht einfach und kostengünstig. Zurück zum Inhalt</a>
Schalldämmung basierend auf Karkasse
Zurück zum Inhalt</a>Vorbereitung von Werkzeugen und MaterialWerkzeug zum Arbeiten mit Trockenbau.Diese Methode erfordert die vorläufige Installation eines Rahmens, auf dem das Schallschutzmaterial befestigt wird. Anschließend wird die gesamte Struktur mit Gipskartonplatten verkleidet. Heute ist diese Methode die zuverlässigste. Dies liegt nicht nur an der Befestigung, sondern auch an der guten Luftzirkulation zwischen Dämmstoff und Endoberfläche. Als Nachteile gelten die relative Komplexität der Befestigung und der Zaun, der mehr nutzbare Raumfläche einnimmt als beim Verkleben des Materials. Es gibt zwei Methoden der Rahmenschalldämmung: basierend auf einem Holzrahmen und einem Metallrahmen. Die Arbeit mit Metall ist dem Bau eines Gipskartonrahmens sehr ähnlich. Bei Holz ist alles etwas komplizierter, da es keine vorgefertigten Befestigungsstellen gibt. Es ist anfälliger für Verformungen und erfordert eine gute Vorbehandlung, um es vor Schädlingen und Feuchtigkeit zu schützen. Schauen wir uns daher die Arbeit mit einem Metallrahmen genauer an. Diese DIY-Schalldämmung von Wänden ist sehr zuverlässig, da der Verzicht auf Leim eine längere Lebensdauer der Platten und eine Beständigkeit gegen Feuchtigkeit und Dampf gewährleistet. Um die arbeitsintensive Arbeit der Rahmenmontage durchführen zu können, müssen Sie die folgenden Werkzeuge vorbereiten:Ein Beispieldiagramm zum Markieren von Gipskartonplatten an Wänden.
- Gebäudeebene und Roulette;
- Bohrer und Schraubenzieher;
- scharfes Konstruktionsmesser und Metallsäge;
- Hammer;
- Möbel Hefter;
- Der Behälter, in dem der Kleber gemischt wird;
- Satz Schrauben;
- ein einfacher Bleistift für Markierungen;
- Spatel.
Sie müssen auch das Material auswählen, das verwendet werden sollWird verwendet, um einen Raum schalldicht zu machen. Sie verwenden hauptsächlich Mineralwolle, die alle Geräusche gut absorbiert und sich leicht in den Rahmen einlegen lässt. Dies wird durch Luftblasen im Inneren des Materials erreicht. Ein Analogon zu Mineralwolle können Basaltplatten sein, die zudem recht leicht und einfach zu verlegen sind.Bau eines Metallrahmens fürTrockenbau. Eierablagen gelten seit langem als die kostengünstigste und älteste Möglichkeit, einen Raum von Fremdgeräuschen zu isolieren. Dabei handelt es sich nicht um Plastikschalen, sondern um spezielle Papierschalen, die seit der Sowjetzeit zum Verpacken von Eiern verwendet werden. Sie absorbieren Schall sehr gut, weshalb sie auch in Aufnahmeräumen installiert wurden. Allerdings ist die Anbringung solcher Materialien an Wänden — Das ist eine ziemlich schwierige und langwierige Arbeit. Und sie sind nicht besonders resistent gegen Feuchtigkeit. Messen Sie vor dem Kauf sorgfältig alle Wände aus, um die erforderliche Materialmenge richtig zu bestimmen. Um den Mindestabstand zwischen den Fugen letztendlich zu gewährleisten, muss immer mit einer Reserve gerechnet werden. Dies ist äußerst wichtig, da beim Einlegen des Materials in den Rahmen eine erhebliche Kompression auftritt. Zurück zum Inhalt</a>Befestigen des Rahmens an der WandBau eines Holzrahmens.Also machen wir zuerst einen Metallrahmen. Es ist zu beachten, dass für solche Arbeiten eine möglichst ebene Wand benötigt wird. Dann hält alles viel sicherer. Wie Sie die Wand vorbereiten, wurde oben bereits beschrieben. Im Allgemeinen unterscheidet sich dieser Vorgang nicht von der Vorbereitung einer Wand vor dem Aufkleben von Schallschutzmaterial. Beginnen wir nun mit der Installation des Rahmens. Zuerst markieren wir die Wand. Entlang des Umfangs müssen mit einem Maßband und einem Bleistift gerade Linien an der Stelle gezeichnet werden, an der die Führungsprofile installiert werden sollen. Besonderes Augenmerk sollte auf Ecken gelegt werden. Eine korrekte und maximal dichte Verbindung der Fugen horizontaler und vertikaler Dielen gewährleistet eine gute Befestigung der Schalldämmung. Wenn die Markierungen rund um den Umfang abgeschlossen sind, beginnen Sie mit den Markierungen für die Innenbretter. Besonderes Augenmerk sollte auf den Abstand zwischen ihnen gelegt werden. Denken Sie immer daran, dass der entstehende Raum zwischen den Innenplanken etwas kleiner sein sollte als die Schallschutzmaterialstücke, die dort platziert werden. Sie müssen Metallquadrate herstellen. Messen Sie dazu die Maße der Dämmplatten ab, ziehen Sie von jeder Seite ca. 20-25 cm ab. Sie erhalten die Größe der Quadrate. Die Wand muss entsprechend dieser Maße markiert werden. Es kommt häufig vor, dass an den Wandrändern nicht die gleichen klaren Quadrate gewährleistet werden können. Dann müssen Sie nur noch die verbleibende Fläche in zwei oder drei Teile teilen. Wenn die Markierungen erstellt sind, beginnen Sie mit der Befestigung des Rahmens. Die Befestigung muss von einer Wandkante zur anderen erfolgen. Sie müssen Schrauben und einen Schraubendreher verwenden. Wenn die Wände im Raum jedoch aus Paneelen bestehen, können Sie dies nicht nur mit einem Schraubenzieher tun. Dann müssen Sie zunächst die Wand mit einem Bohrhammer bohren, Dübel in die Löcher schlagen und erst dann den Rahmen dort mit selbstschneidenden Schrauben befestigen. Der Abstand zwischen den Befestigungselementen sollte ca. 20 cm betragen. Zurück zum Inhalt</a>Befestigung der Dämmplatten am RahmenWas die Installation von Schallschutzplatten angeht, ist alles einfach. Die Hauptsache — Befolgen Sie einfache Regeln, deren Einhaltung es ermöglicht, in kurzer Zeit alles mit höchster Qualität zu erledigen:Arten von Metallprofilen.
Danach müssen Sie es nur noch in die Scheide steckenWand mit Gipskartonplatten auskleiden, die Fugen zwischen den Platten mit Spachtelmasse abdichten und mit der gewünschten Methode abschließen. Beim Abdecken müssen Sie eine Wasserwaage verwenden, damit die Wand nicht schief wird. Versuchen Sie beim Befestigen, die Schraubenköpfe so zu versenken, dass sie die Glätte der Oberfläche nicht beeinträchtigen. Achten Sie beim Abdichten von Fugen darauf, ausreichend Spachtelmasse zu verwenden. Berücksichtigt werden die Merkmale der Schallschutzwände mit eigenen Händen im Rahmen- und rahmenlosen Verfahren. Jetzt können Sie sich sicher an die Arbeit machen. Wenn Sie den oben beschriebenen Arbeitsablauf und einige einfache Tipps befolgen, ist die Isolierung recht zuverlässig und schützt den Raum vor Lärm.