Korkeichenrinde, die recht selten vorkommtEs wurde vor mehreren Jahrzehnten im täglichen Leben verwendet und erfreut sich in der Bevölkerung immer größerer Beliebtheit als Veredelungsmaterial. Böden, Wände und Decken aus Kork sind zu einem modischen Trend in der Innenarchitektur geworden und die Beliebtheit dieser Veredelungsmethode nimmt täglich zu.Korktapete wird durchgehend verklebt,Überschüssiges Material wird mit einem Baumesser entlang eines Lineals abgeschnitten. Korkbeläge überzeugen Verbraucher nicht nur durch ihre beispiellose Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen, aggressiven Chemikalien und Feuereinwirkung, sondern auch durch hervorragende Schalldämmung, die Fähigkeit, ein angenehmes Mikroklima im Raum aufrechtzuerhalten usw einfache tägliche Wartung. Korktapeten haben eine weitere wichtige positive Eigenschaft, die die Bevölkerung davon überzeugt, dieses spezielle Veredelungsmaterial für Renovierungen zu wählen. Ihre korrekte Verklebung erfordert keine Fachkenntnisse oder übermäßigen Aufwand; sie kann unabhängig durchgeführt werden, ohne dass dafür angestellte Fachkräfte bezahlt werden müssen.
Vorbereitung der Wandoberfläche und notwendige Materialien zum Kleben
Korkbelagsschema.Die zu tapezierende Fläche muss trocken und absolut sauber sein, außerdem ist sie auf Risse und Unebenheiten zu untersuchen. Wurde der alte Belag von der Wand entfernt, sollten Tapeten- oder andere Materialreste gründlich gereinigt werden. Außerdem ist es notwendig, die Hügel zu nivellieren und die Risse mit Spachtelmasse zu füllen oder mit Zement-Sand-Mörtel abzudichten. Auf diese Weise vorbereitete Wände müssen mit einer Grundierung beschichtet werden. Dies muss im Voraus erfolgen, damit die Erdschicht vor dem Verkleben der Korktapete Zeit zum vollständigen Trocknen hat. Diese Behandlung schützt die Wand vor übermäßiger Feuchtigkeit und verbessert ihre Haftung an der Klebemasse. Berechnen Sie vor dem Kauf einer Korktapete die benötigte Materialmenge. Kork ist in zwei Ausführungen erhältlich: Fliesen und Rolle. Es gibt zwei Arten von Klebern zum Verlegen von Kork: Normalkontaktkleber und Kleber auf Acrylbasis.Tapezierwerkzeuge:Leimeimer, Spachtel, Schere, Lot, Trittleiter und andere. Acrylkleber wird nur auf die Wand aufgetragen, das erleichtert die Arbeit und reduziert den Verbrauch an Klebemasse, aber die Kontaktklebstoffzusammensetzung, mit der gleichzeitig die Oberflächen von Wänden und Tapeten behandelt werden, sorgt für eine deutlich bessere Haftung. Der gekaufte Korkbelag muss einige Zeit in den Bedingungen des Raumes verbringen, in dem er installiert werden soll. Durch die Anpassung an die Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen des Raums können Sie später eine Verformung des Korkens und sein beschädigtes Aussehen vermeiden. Während sich das Material im Raum akklimatisiert, können Sie mit der Vorbereitung der für die anstehenden Arbeiten notwendigen Werkzeuge beginnen:
- ein Konstruktionsmesser oder eine Schere;
- ein Kamm mit einem kleinen Zahn;
- kleiner Spatel;
- horizontale und vertikale Gebäudeebene;
- Bleistift zum Markieren;
- langes Metalllineal.
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Wandmarkierung und Verkorkung
Vor dem Verkleben kann der Korken beschichtet werdenBeizen verleiht dem Material einen edlen Farbton und betont die Textur. Bevor Sie mit dem Klebevorgang beginnen, markieren Sie unbedingt die Wand, unabhängig davon, welche Tapetenanordnungsoption gewählt wird — vertikal oder horizontal. Bei der Verwendung von Plattenmaterial ist es besser, die Teile schachbrettartig anzuordnen, damit die Fugen zwischen ihnen weniger sichtbar sind. Durch das Aufkleben von Malerband auf die Oberflächen neben dem Bereich, auf den der Kleber aufgetragen wird, bleiben diese sauber. Um mit der Klebstoffzusammensetzung zu arbeiten, müssen Sie einen Spatel verwenden. Dadurch können Sie die Mischung genauer an den richtigen Stellen auftragen und vermeiden, dass sie auf den Korken gelangt. Bitte beachten Sie, dass sich der Kleber später kaum noch von der Tapete abwaschen lässt. Das Schneiden erfolgt am besten mit einer Schere — Mit ihrer Verwendung wird der Schnitt genauer sein als mit einem Messer. Kork — Das Material ist sehr spröde, daher hilft sorgfältiges und gemächliches Arbeiten, beschädigte Werkstücke zu vermeiden. Die Technologie zum Kleben von Kork basiert auf dem gleichen Prinzip wie das normale Tapezieren an einer Wand. Zunächst wird ein kleiner Teil der Wand mit einer Zahnkelle bestrichen (nicht vergessen, dass die Klebemasse sehr schnell trocknet) und die Rückseite mit einer Korkplatte versehen. Anschließend wird das Material auf die gewünschte Stelle aufgetragen und nach dem Anpressen sorgfältig geglättet. Bei diesen Vorgängen treten Luftblasen unter der Folie aus, der Leim dringt in die Poren ein und sorgt für eine dichte und starke Haftung der Oberflächen. Zum Glätten eignen sich gut eine Gummiandruckrolle oder ein normaler feinhaariger Farbroller. Der an den Rändern hervorstehende Kleber wird schnell mit einem kleinen Spachtel entfernt, indem man die Rückstände mit einem feuchten Schwamm abwischt und dabei versucht, die Oberfläche des Korkens so wenig wie möglich zu berühren. An den Außenecken ist eine spezielle Ecke montiert. Korkplatten sind recht dünn, können aber in den Raumecken nicht gebogen oder übereinander geklebt werden, so dass eine Überlappung entsteht. Auf Wunsch können die fertigen Wände mit Möbellack überzogen werden, der dem Material Glanz verleiht. Bei Korktapeten, die bei der Herstellung mit Wachs beschichtet wurden, ist diese Behandlung nicht erforderlich; sie bieten einen ausreichenden Schutz vor Staub und Feuchtigkeit und erfordern keine zusätzliche Imprägnierung.