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Technik der Parkettverlegung: Erfahrung und Beratung

Es scheint, dass dank seiner beeindruckenden GrößeParkettbrett, seine Installation ist viel einfacher als Parkett oder Laminat. Das ist nicht ganz richtig. Dieses Material mit ausgeprägter Schichtstruktur kann bereits bei geringfügigen Verstößen gegen die Verlegetechnik leicht versagen. Wir müssen berücksichtigen, dass dieser Prozess nicht einfach ist und viele Feinheiten und Nuancen enthält. Bevor Sie mit der selbstständigen Arbeit beginnen, sollten Sie nicht nur die Anleitung zum Verlegen von Parkettdielen des Herstellers gründlich studieren, sondern auch die Erfahrungen und Ratschläge derjenigen berücksichtigen, die diesen Prozess professionell beherrschen.Das Schema einer ParkettplatteSchema der Parkettbretter.

Was ist ein Parkettbrett?

Äußerlich ähnelt es Laminat: der gleichen länglichen Platte. Seine Standardgrößen sind:

  • Länge 1,8-2,4 m;
  • Breite 14-20 cm;
  • Dicke 10-24 mm.

Eine Besonderheit der Einteilung von Parkettdielen in Gruppen — Grundstruktur:

  • PD-1 — hat einen einlagigen Lattenrost, zusammengesetzt aus Quadraten und Rechtecken, die senkrecht zueinander ausgerichtet sind (siehe Abb. 1a). Die Längskanten sind mit Lamellen belegt.
  • PD-2 — verfügt über einen einlagigen Lattenrost, der entlang der Plattenachse ausgerichtet ist (siehe Abb. 1b).
  • PD-3 — hat eine zweischichtige Basis aus senkrecht zueinander ausgerichteten Lamellen (siehe Abb. 1c und 1d).
  • Abbildung 1. Arten von Parkettdielen. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal — Anzahl der Matrizen:

  • Einstab-Parkettdiele (siehe Abb. 1d — 1).
  • Zweispurig (siehe Abb. 1d — 2).
  • Dreispurig (siehe Abb. 1d — 3).
  • Dies ist ein natürliches Veredelungsmaterial.Die äußere Schicht besteht aus wertvollem Nadelholz. Die Vorderseite ist meist mit transparentem Parkettlack überzogen. Bevor es losgeht, sollten Sie sich mit den nötigen Werkzeugen eindecken:

    • eine Säge mit feinen Zähnen;
    • Quadrat, Maßband, Lineal und Bleistift;
    • Hammer und Stange zur Polsterung;
    • ein Bohrer und Bohrer;
    • Keile und Klammern.

    Abbildung 2.Methoden zum Verlegen von Parkettdielen: 2a &#8212; Ultralock, 2b &#8212; Kombilok. Im Raum, in dem die Installation durchgeführt wird, müssen bestimmte Bedingungen eingehalten werden: Luftfeuchtigkeit 40–60 % und Temperatur 18–22 °C. Bei der Verlegung auf einem beheizten Boden sollte die Temperatur ein bis zwei Tage vor Arbeitsbeginn auf 18–20 °C gesenkt werden. Sie kann zwei Tage nach Abschluss der Arbeiten auf die üblichen Werte (jedoch nicht höher als 28 °C) erhöht werden. Holz verändert seine Größe merklich, wenn sich die Luftfeuchtigkeit ändert, daher sollte zwischen der Beschichtung und den Wänden ein Abstand von ca. 1 cm gelassen werden. Keile sorgen für eine zuverlässige Beschichtung. Auch rund um die Rohre sollten Lücken vorhanden sein. Das Veredelungsmaterial muss mindestens zwei Tage im Raum, in dem es verlegt wird, aufbewahrt werden. Die ganze Zeit muss es im Paket bleiben. Zurück zum Inhalt</a>

    Schwimmende Art zu legen

    Die beliebteste Methode für den Innenbereichdie 60 m2 nicht überschreitet. Diese Technologie zum Verlegen einer Parkettplatte setzt voraus, dass der Bodengrund gut vorbereitet ist und die Diele einen guten und zuverlässigen Halt hat (siehe Abb. 2). Es gibt verschiedene Arten von Rastverbindungen, die beiden gebräuchlichsten sind jedoch:

    • ein ultralok (Abbildung 2a);
    • Kombinationen (Abb. 2b).

    Die meisten Experten bevorzugen Verbindungskombinationen. Es ist bequemer zu montieren und zuverlässiger beim Reißen. Zurück zum Inhalt</a>Vorbereiten des Untergrundes für die MontageAbbildung 3. Technologie zum Verlegen von Parkettbrettern.Für die Verlegung dieser Methode benötigen Sie einen festen, sehr ebenen und trockenen Untergrund. Diese Eigenschaften sind typisch für Betonestrich und verstellbare Holzböden. Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile:

    • Der Estrich kann dünn sein, was besonders bei niedrigen Räumen wichtig ist;
    • Sie können Kommunikationen unter den justierbaren Fußböden legen, aber die Höhe des Raumes verringert sich leicht.

    Parkettböden auf unebenem Untergrund werdenQuietschen ist störend, daher muss bei der Nivellierungskontrolle vorsichtig vorgegangen werden, sie erfolgt mit einer langen Konstruktion oder einer hydraulischen Wasserwaage. Es ist besser, den Estrich mit selbstnivellierenden Mischungen zu verlegen. Nach dem Verlegen und Nivellieren müssen Sie es etwa drei Wochen lang einwirken lassen, damit es an Festigkeit gewinnt und vollständig trocknet. Verstellbarer Bodensockel &#8212; eine haltbare Platte aus feuchtigkeitsbeständigem Sperrholz, in die verstellbare Gewindefüße eingeschraubt sind. Mit ihnen lässt sich die ideale horizontale Position einstellen. Schneller, bequemer und zuverlässiger Weg. Ein weiterer Pluspunkt: Ein solches Fundament kann auf beliebige Weise errichtet werden. Um den Parkettboden vor Feuchtigkeit zu schützen, muss eine Unterlage aus Kunst-, Verbund- oder Naturkork darunter gelegt werden. Seine Dicke sollte nicht mehr als 2-3 mm betragen. Um die Nähte zwischen den Trägerplatten abzudichten, wird ein spezielles Klebeband verwendet. Zurück zum Inhalt</a>Verlegeverfahren und TechnikAbbildung 4.Methoden zum Verlegen von Parkettdielen: 4a &#8212; Kleber, 4b &#8212; im Winkel, 4°&#8212; auf Holzunterlage liegend, 4g &#8212; auf Balken legen. Die erste Plattenreihe wird mit der linken Seite des Schlosses (siehe Abb. 2) mit einem Abstand von ca. 1 cm an die Wand gelegt und mit Keilen verstärkt. Die Richtung erfolgt entlang des durch das Fenster fallenden Tageslichts. Jede neue Reihe beginnt in der Regel mit dem Rest der vorherigen, wenn dieser nicht weniger als 0,5 m beträgt. Es muss darauf geachtet werden, dass kein Schmutz und Sand in die Verriegelungsfuge gelangt. Zum Abschluss der zusammengefügten Bretter kann ein Holzklotz verwendet werden. Auf Wunsch können die Rastfugen der Dielen verklebt werden. Sie tun dies nicht, um die Anschlüsse zu reparieren, sondern um zu verhindern, dass Wasser auf den Boden gelangt. Um die Rohre auszukleiden, legen Sie ein Brett darauf an, machen Sie Markierungen (siehe Abb. 3a und 3b), bohren Sie Löcher mit einem Durchmesser, der 2 cm größer ist als der Rohrdurchmesser, und sägen Sie die Kante des Bretts ab (siehe Abb. 3c). Anschließend legen Sie das Brett auf und kleben das abgesägte Segment fest (siehe Abb. 3d). Der Lochrand kann mit einem passenden Ring abgedeckt werden. Die Dielen der letzten Reihe werden unter Berücksichtigung der Dehnungsfuge auf die erforderliche Breite zugeschnitten, die Keilkante aus der Nut der Dielen der vorletzten Reihe abgeschnitten und die Nut mit Leim versehen. Anschließend werden die Dielen mithilfe eines Anschlagwinkels vorsichtig platziert. In die Dehnungsfuge werden Distanzkeile eingebaut. Nach Abschluss der Installation werden entlang des gesamten Umfangs des Bodens Keile aus der Dehnungsfuge entfernt und ein Sockel installiert. Der Sockel wird nur an der Wand befestigt. Zurück zum Inhalt</a>

    Klebrige Art der Verlegung

    Parkett auf einem Estrich verlegen.Wie bei der vorherigen Methode sollte der Betonestrich möglichst glatt, sauber und trocken sein. Die maximal zulässige Luftfeuchtigkeit beträgt &#8212; 3%. Darauf werden feuchtigkeitsbeständige Sperrholzplatten mit Abmessungen von maximal 100 x 100 cm und einer Dicke von mindestens 10 mm verlegt. Sie werden mit Dehnungsfugen von mindestens 5 mm Breite verlegt. Nach dem Verlegen wird das Sperrholz sorgfältig geschliffen. Jeder Parkettdielenhersteller empfiehlt für die Verklebung seiner Produkte eine bestimmte Klebstoffzusammensetzung. Es ist besser, diese Empfehlungen nicht zu verletzen. Tragen Sie den Kleber mit einer Zahnkelle auf den Untergrund auf. Für eine bessere Passform können die Dielen nach dem Verlegen mit einem Holzklotz festgestampft werden (siehe Abb. 4a). Die Struktur wird haltbarer und zuverlässiger, wenn jede Parkettdiele mit selbstschneidenden Schrauben am Sperrholz befestigt wird, die in einem Winkel von etwa 45° durch den First geschraubt werden (siehe Abb. 4b). Die Schraubenköpfe sind im Brett versenkt. Es ist besser, es entlang der Längswand des Raums zu verlegen, und die Fugen sollten einen Abstand von mindestens 0,5 m voneinander haben. Vergessen Sie nicht, zwischen dem Bodenbelag und den Wänden sowie rundherum Dehnungsfugen von 1 cm zu lassen Rohre. Nach Abschluss der Installation werden sie mit Sockelleisten und Ziermanschetten abgedeckt. Der Kleber muss mindestens einen Tag trocknen. Zurück zum Inhalt</a>

    Andere Möglichkeiten, ein Parkettbrett zu verlegen

    Fast das gleiche wie bei der vorherigen Methode,Die Technik, es auf einen Holzsockel zu legen, sieht so aus (siehe Abb. 4c). Besonders zu beachten ist, dass Parkettdielen senkrecht zu den Dielen verlegt werden. Vor der Verlegung werden Holzböden gereinigt und wenn möglich mit einer Schleifmaschine egalisiert. Lose Dielen sollten wieder an ihren Platz geschoben werden.Technologischer Parketttisch.Es empfiehlt sich, die Abdichtung auf einem Holzuntergrund zu verlegen. Wenn kein spezieller Untergrund vorhanden ist, kann dieser durch eine Kunststofffolie ersetzt werden. Auf den Untergrund wird kein Leim aufgetragen, aber um die Festigkeit der Beschichtung zu erhöhen, werden die Rillen und Grate über die gesamte Länge der Platten mit Leim beschichtet. Dadurch werden die Platten miteinander verklebt. Ein anderer Weg &#8212; Verlegen auf Baumstämmen (siehe Abb. 4d). Dabei handelt es sich um Holzbalken mit rechteckigem Querschnitt. Ein Abstand von mehr als 0,4 m zwischen einzelnen Stämmen ist nicht akzeptabel. Zunächst müssen sie alle auf einer Ebene ausgerichtet sein. Die Hauptschwierigkeit &#8212; Leerräume zwischen Balken. Bei dieser Methode verwendete Parkettbretter müssen dick genug sein &#8212; nicht weniger als 22 mm. Sie werden wie bei der vorherigen Methode mit ihren Seitenflächen miteinander verklebt. Wenn die Arbeiten unter Berücksichtigung all dieser Empfehlungen durchgeführt werden, kann das resultierende Ergebnis auch den anspruchsvollsten Bewohner der renovierten Wohnung zufriedenstellen.</ ul>

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