Einer der beliebtesten BodenbelägeHeute wird ein Laminat aus Recyclingholz in Betracht gezogen, das mit Polymerfolien beschichtet ist. Es kann jede Oberfläche imitieren, hat gute Leistungseigenschaften und ist relativ kostengünstig. Es ist ganz einfach, sogar ein unerfahrener Meister kann damit umgehen. Schauen wir es uns genauer an.Laminat-Designdiagramm.
Vor dem Verlegen des Laminats den Boden vorbereiten
Der Prozess der Laminatverlegung besteht aus zwei Phasen: der Vorbereitungsphase und der Hauptphase. Die Vorbereitungsphase umfasst folgende Aktivitäten:
- Vorbereitung des Bodens;
- Auswahl der dafür benötigten Werkzeuge und Materialien.
Eine der Hauptvoraussetzungen für eine ordnungsgemäße InstallationLaminat sollte als ebene Fläche der Grundfläche betrachtet werden. Unterschiede in der Grundfläche sind alle 2 m zulässig — nur 1 mm. Die Laminatverlegetechnik ermöglicht als Unterlage Folgendes:
- Holzböden;
- Zementestrich.
Möglichkeiten der Laminatverlegung.Holzböden sollten vor größeren Arbeiten auf Beschädigungen und Schimmel untersucht werden. Tauschen Sie bei Bedarf alte, morsche Dielen aus. Dies kann Folgendes erfordern:
- Hammer;
- Nägel;
- neue Dielen
Der Holzboden darf nicht durchhängen oder wackeln,andernfalls wird die laminierte Beschichtung unbrauchbar. In diesem Fall muss der Boden vollständig demontiert und die Dielen ausgetauscht werden. Ein guter Untergrund für einen Laminatboden ist ein glatter Zementestrich. Sie können es selbst aus Zementsand oder Betonmörtel herstellen. Dazu sollten Sie Folgendes vorbereiten:
- Lösung;
- Leuchttürme;
- Messgeräte: Gebäudeebene, Maßband, Marker;
- Regel;
- Reibe für den Boden.
Um einen Zementestrich herzustellen, werden zunächst Leuchtfeuer entsprechend den vorgenommenen Maßen und Markierungen angebracht. Die Höhe des Estrichs wird beliebig gewählt. Danach wird eine Lösung dafür vorbereitet.Schema zum Verlegen von Laminat im Klebeverfahren.Es kann entweder Beton oder Zementsand sein. Um einen Betonmörtel zu erhalten, nehmen Sie 1 Teil Zement der Güteklasse 400 und 7 Teile Schotter. Für einen Zement-Sand-Mörtel nehmen Sie 1 Teil Zement und 4 Teile Sand. Nach dem Platzieren der Leuchtfeuer wird der Boden mit Mörtel verfüllt und mit dem Maßstab nivelliert. Am nächsten Tag wird die entstandene Oberfläche des neuen Untergrundes mit einer Reibe geglättet und etwa eine Woche lang vollständig trocknen gelassen. Die richtige Technik zum Verlegen von Laminatböden mit kleinen Unterschieden im Bodenuntergrund ermöglicht den Ausgleich mit speziellen Fertigmischungen. Bei deren Einsatz ist die Arbeitsreihenfolge wie folgt:
- Verdünnung der Mischung mit Wasser gemäß den beigefügten Anweisungen;
- Bestimmung der Höhe des Füllstands des Bodens;
- glatte Verteilung der Mischung über die gesamte Oberfläche mit einem Spatel;
- Entfernung von Luft durch eine Nadelwalze;
- zum Trocknen für etwa 3 Tage trocknen lassen.
Anschließend können Sie mit den Hauptarbeiten zum Verlegen von Laminatböden fortfahren. Zurück zum Inhalt</a>
Auswahl und Verlegung des Substrats
Anordnung des Laminatbodens in der Nähe von Türen.Der nächste wichtige Arbeitsschritt ist unter Berücksichtigung die Auswahl und Verlegung des Untergrundes. Es handelt sich um ein spezielles Fliesen- oder Rollenmaterial, das bei der Laminatverlegung eine Reihe wichtiger Funktionen erfüllt:
- Dämpfung;
- schalldicht;
- wärmeisolierend.
Das Substrat kann aus verschiedenen Materialien bestehenMaterialien: Natur oder Polymer. Der größte Wert ist der Träger aus Naturkork aus Baumrinde. Es handelt sich um ein hochwertiges und umweltfreundliches Material. Der Preis eines Korksubstrats ist jedoch deutlich höher als der seiner Polymergegenstücke. Die Dicke des Untergrundes kann zwischen 2 und 20 (mm) variieren. Je dicker die Schicht ist, desto höher sind die Schall- und Wärmedämmeigenschaften des Bodens. In jedem Fall muss der Untergrund einreihig verlegt werden, da sonst das Laminat in Zukunft beschädigt werden kann. Um den Untergrund nach allen Regeln zu verlegen, müssen Sie im Voraus Folgendes vorbereiten:
- Substrat in Form von Platten oder einer Rolle (optional);
- Klebeband oder Malklebeband herstellen.
Legen Sie das Material vom Fenster bis zum Boden aufRichtung Haustür. Die Trägerbretter oder -streifen müssen stumpf aneinander gefügt und mit Bauklebeband oder Kreppband befestigt werden. Zurück zum Inhalt</a>
Der Prozess der direkten Laminatverlegung
Um die grundlegenden Arbeiten zum Verlegen des angegebenen Bodenbelags durchführen zu können, benötigen Sie:
- Laminat;
- Sockel;
- Stichsäge (oder Bügelsäge);
- Keile;
- Gummihammer.
Bevor Sie die Hauptarbeiten durchführen, sollten Sie die wichtigsten berücksichtigen, dazu gehören:
- traditionell;
- diagonal.
Die Essenz der traditionellen Methode zur Verlegung von Laminatbödenbesteht in der senkrechten Anordnung seiner Streifen relativ zum Fenster und entlang der Raumwände. Durch die Verwendung der traditionellen Laminatverlegetechnik entsteht eine optisch glatte und gleichmäßige Bodenoberfläche ohne sichtbare Fugen zwischen den Streifen. Bei der diagonalen Verlegung von Laminat werden die Streifen in einem Winkel von 45 Grad zur Wand, in der sich das Fenster befindet, angebracht. In diesem Fall beginnen sie mit der Arbeit in der Ecke neben dem Fenster und bewegen sich nach und nach in die gegenüberliegende Ecke neben der Haustür. Es ist zu beachten, dass die diagonale Verlegung von Laminatböden einen höheren Materialverbrauch erfordert als die herkömmliche Methode. Nun sollten wir den direkten Mechanismus der Materialverlegung betrachten. Laminierte Platten mit speziellen Schlössern lassen sich leicht zusammenstecken und miteinander verbinden. Es ist wichtig zu wissen, dass Laminatböden verlegt werden müssen, ohne die Wand etwa 1,5 cm zu erreichen. Dies muss erfolgen, um Schäden am Boden zu vermeiden, wenn sich die Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen im Raum ändern. Um das Ziel zu erreichen, müssen Sie vorbereitete Keile verwenden. Befolgen Sie die oben genannten Regeln und verlegen Sie den ersten Laminatstreifen. Das nächste Paneel wird beginnend in der Mitte des ersten montiert, so dass sie schachbrettartig verlegt werden. Die laminierten Platten werden in einem Winkel von 45 Grad aneinander befestigt, wobei die Nut der einen in die Zapfen der anderen eingeführt wird, bis ein charakteristisches Klicken zu hören ist. Wenn die Platte nicht fest sitzt und sich ein kleiner Spalt bildet, müssen Sie mit einem Gummihammer leicht darauf klopfen. Das Panel rastet ein. Bei Bedarf können Sie die Platten mit einer Stichsäge zuschneiden. Nach der Montage der letzten Laminatplatte wird umlaufend ein Sockel installiert, der den entstandenen Spalt zu den Wänden schließt. Wenn man also weiß, aus welchen Hauptarbeitsschritten die Laminatverlegetechnik besteht, kann selbst ein unerfahrener Meister diese ohne große Schwierigkeiten bewältigen.</ ul>