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Warmer Boden mit eigenen Händen: Abfolge der Arbeiten, Installationsmerkmale

Der Einbau einer Fußbodenheizung wird nicht mehr in Betracht gezogentoll. Heutzutage ist es nicht einmal mehr notwendig, eine solche Anfrage an Spezialisten zu richten. Es ist möglich, eine Fußbodenheizung mit eigenen Händen zu verlegen, indem Sie detaillierte Anweisungen befolgen.Warmer Boden unter der FlieseWarmer Boden — Das ist das HeizsystemRäumlichkeiten, die für die Erwärmung der Luft von unten sorgen. Zunächst müssen Sie herausfinden, wie elektrische und wasserbeheizte Bodengeräte funktionieren. Wenn Sie dies wissen, können Sie die finanziellen Kosten für Reparaturen erheblich minimieren und einige Fehler bei der Installation eines Fußbodenheizungssystems vermeiden.

Ein Teil der Geschichte der Fußbodenheizung

Eine alte Art von Fußbodenheizung.Wärme bestimmt maßgeblich die Behaglichkeit und Gemütlichkeit der Atmosphäre im Haus. Die Lebensbedingungen bei niedrigen Temperaturen verursachen nicht nur Unbehagen für den Menschen, sondern sind auch gesundheitsschädlich. Die Entwicklung von Fußbodenheizungssystemen hat ihre Wurzeln in einer jahrhundertealten Geschichte. Zum Beispiel gab es im antiken Rom ein Prinzip, das der Funktionsweise einer Fußbodenheizung ähnelte, um den Boden in einem Badehaus zu erwärmen. Der Rauch des Ofens gelangte durch spezielle Kanäle unter dem Bodenbelag und erwärmte den Raum. Darüber hinaus speicherten die Steine ​​die Wärme über einen längeren Zeitraum, was einen sparsamen Verbrauch des verbrannten Brennstoffs ermöglichte. Als die Dampfheizung (Wasser) eingeführt wurde, entwickelte sie sich schnell zu einer gängigen Methode zur Fußbodenheizung. Auch warme Fußböden mit Wasserheizung erfreuen sich heutzutage großer Beliebtheit. Zurück zum Inhalt</a>

Vorteile der Verwendung von Fußbodenheizungssystemen

Der Vorteil von Fußbodenheizungen gegenüberHeizkörper sorgen für eine gleichmäßige Beheizung des Hauses. In den letzten 40 Jahren wurden elektrische Fußbodenheizungen weit verbreitet eingesetzt. Und dafür gibt es viele Gründe: von der einfachen Installation und Wartung bis hin zur Langlebigkeit und relativ niedrigen Stromkosten. In rauen Klimazonen (Skandinavien, im hohen Norden Russlands usw.) werden elektrische Fußbodenheizungen für die Beheizung von Häusern einfach unverzichtbar. Heutzutage sind kombinierte Heizsysteme nicht weniger beliebt: Fußbodenheizung plus Standardheizung. Durch die Kombination ist es möglich, die Energiekosten während der Heizperiode zu senken. Lassen Sie uns überlegen, was der grundlegende Unterschied zwischen der Heizung „warmer Fußboden“ und der Heizung „warmer Fußboden“ ist. von der klassischen Warmwasserbereitung. Natürlich bequem. Beachten Sie das Funktionsprinzip einer herkömmlichen Heizung: Der Heizkörper wird an einer der Wände und in den meisten Fällen unter dem Fenster platziert, da dort der größte Wärmeverlust auftritt. Die erwärmte Luft wird nach oben geleitet und verdrängt dort kalte Luftmassen. Die angenehmste Temperatur liegt bei 1,5 °C. 2 Meter vom Heizkörper entfernt. Das Erwärmen der Raumluft erfolgt mit der klassischen Heizvariante nicht auf die gleiche Art und Weise. Das Funktionsprinzip des „Warmboden“-Systems unterscheidet sich etwas davon. Die beheizte Fläche im Raum ist um ein Vielfaches größer als die vom Heizkörper beheizte Fläche, da das Heizelement unter der gesamten Bodenfläche verlegt ist. Keine andere Heizart bietet Ihren Füßen so viel Komfort wie ein warmer Boden. Dennoch gibt es hier auch Nachteile. Sie erklären sich dadurch, dass der Temperaturbereich, in dem sich ein Mensch wohl fühlt, nicht sehr groß ist: von + 23 °C bis + 28 °C.Die Vorteile von Fußbodenheizungen.Die Wohlfühlzone im Raum verschiebt sich etwas und liegt je nach Verlegung des Heizkabels nicht in einiger Entfernung vom Heizgerät, sondern in einer bestimmten Höhe entlang des Raumumfangs. Der Bereich mit angenehmer Temperatur befindet sich am Boden des Raumes und erreicht eine Höhe von nicht mehr als 1 Meter über der Bodenoberfläche. Gleichzeitig entstehen oben im Raum kühlere Luftschichten. Die menschliche Physiologie erlaubt es uns jedoch, eine solche Luftverteilung nicht als unangenehm zu betrachten. Darüber hinaus bieten Fußbodenheizungen die Möglichkeit, das Temperaturniveau im beheizten Raum einfach zu verändern. Dazu genügt es, einmal am Knopf zu drehen oder einen Befehl im Smart Home System zu setzen. Beachten Sie, dass dies nur für ein elektrisches Heizsystem typisch ist. In einer Situation, in der eine Fußbodenheizung zum Selbermachen durch ein Wasser- oder kombiniertes System dargestellt wird, wird diese Möglichkeit einfach unzugänglich. Wir stellen außerdem fest, dass die Funktion der Fußbodenheizung durch die Möbel im Raum und den Teppichboden beeinträchtigt wird. Dies liegt daran, dass jede Materialart ihre eigene Wärmeleitfähigkeit hat, die in W/m*K gemessen wird. Dieser Wert ist von besonderer Bedeutung bei der Auswahl eines Wärmeisolators und des Bodenbelags selbst, auf dem Sie barfuß laufen müssen (Parkett, Linoleum, Laminat, Fliesen etc.). Zurück zum Inhalt</a>

Anordnung einer Fußbodenheizung

Verwenden Sie beim Verlegen von Fußbodenheizungenspezielles Heizkabel. Viele Menschen fragen sich, wie. Tatsächlich ist der Aufbau eines solchen Systems sehr einfach. Sowohl Wasser- als auch Elektroböden werden auf einem speziellen Wärmedämmmaterial verlegt. Anschließend wird der Zementestrich gegossen, worauf die Deckbeschichtung aufgetragen wird. Das Kühlmittel ist Wasser oder ein spezielles Elektrokabel. Über die Installation des letzteren informieren wir Sie ausführlicher. Das Aussehen des Fußbodenheizungskabels ähnelt stark dem des Antennenkabels. Der erste unterscheidet sich vom zweiten nur im Zweck: Er zielt nicht darauf ab, ein Signal über die Distanz zu senden, sondern wandelt elektrische Energie in Wärme um. Ein wichtiges Kriterium für die Charakterisierung eines Fußbodenheizungssystems ist die spezifische Wärmeabgabe. Bei verschiedenen Herstellern variiert dieser Parameter im Bereich von 15-25 W/m. Bitte beachten Sie, dass die Dicke der Isolierung, die das Heizelement bedeckt, eine Erwärmung auf Temperaturen über 100 °C aushält. Dies ist von großer Bedeutung, da das Kabel häufig im Zementestrich versteckt ist. Das Kabel muss Wärme übertragen, ohne die Isolationsschicht zu beschädigen.Heizkabeldesign.Bei einer Überhitzung des Kabels wird die Isolationsschicht beschädigt und es kommt zu einem Kurzschluss. Die Reparatur einer Fußbodenheizung ist ziemlich mühsam und teuer, da es nicht möglich ist, den Ort des Kabeldefekts genau zu bestimmen. Daher sollten Sie kein Kabel kaufen, das eine zu hohe spezifische Wärmeabgabe aufweist. Bei der Verlegung des Kabels sollte der vom Hersteller empfohlene Abstand zwischen den Gewindegängen eingehalten werden. Dieser Umstand kann auch zu einer Überhitzung und einem anschließenden Kurzschluss des Heizkabels führen. Beim Einsatz einer Wasser-Fußbodenheizung sind solche Ausfälle ausgeschlossen. Letzteres hat jedoch auch seine eigenen Schwierigkeiten. Zum Beispiel Risse in Rohren oder Formstücken mit anschließendem Austritt von Kühlmittel. Ein solcher Unfall wäre nicht so gefährlich, wenn er bei Ihnen zu Hause passieren würde. Da es sich hier nur um Schäden am eigenen Eigentum handelt. Kommt es aber in einem mehrgeschossigen Wohngebäude mit mehreren Wohnungen zu einer solchen Belästigung, dann ist eine der möglichen Folgen die Entschädigung der Nachbarn für Sachschäden, die durch die Überschwemmung ihrer Wohnungen entstanden sind. Eine gründliche Abdichtung kann unangenehme Folgen bei einem Unfall reduzieren. Beim Anschluss eines Wasserbodensystems an eine Zentralheizung mit hohem Wasserdruck hilft eine Abdichtung jedoch überhaupt nicht. Zurück zum Inhalt</a>

Installation und Merkmale der Installation von elektrischen Fußbodenheizung

Diagramm der elektrischen Fußbodenheizung.Um eine Fußbodenheizung mit eigenen Händen zu verlegen, müssen Sie einige Funktionen und die richtige Reihenfolge der Aktionen kennen. Zunächst sollten Sie sich für den Zweck entscheiden, also warum die Fußbodenheizung verlegt wird: zur zusätzlichen Beheizung des Hauses oder als Vollheizung (z. B. auf einem isolierten Balkon). Wir beschreiben die Vorgehensweise beim Einbau einer Fußbodenheizung als zusätzliches Heizelement für eine Wohnung. Häufig wird ein solches System in der Küche oder im Badezimmer installiert, da dort die Möglichkeit besteht, Heizelemente unter den Fliesen zu verlegen. Dies gilt als die beste Methode zur Verlegung von Fußbodenheizungen. Für ein zusätzliches System reichen 100-120 W pro Quadratmeter Fläche aus, wobei auf jeden Fall ein hochwertiger Wärmeisolator verwendet wird. Für eine Küchenfläche von 10 m² benötigen Sie etwa 45-50 m Kabel. Die Länge des letzten Elements kann vom Verkäufer geklärt werden, da dieser die Leistung des Heizelements kennt. Von ihm sollten Sie auch den minimal möglichen Abstand zwischen den Heizkabelfilamenten erfahren – der Abstand hilft, eine lokale Überhitzung des Kabels zu verhindern. Wenn Sie planen, Abschlussarbeiten in einem Raum mit warmem Boden durchzuführen, sollten Sie bedenken, dass vor dem Verkleben der Tapete die Kabelverlegung erfolgen muss. Vor dem Verlegen des Heizelements wird der Raum von Möbeln befreit, der bisherige Bodenbelag entfernt und die Bodenoberfläche gründlich vorbereitet (nivelliert, eventueller Schmutz entfernt, bei Bedarf dünner Estrich verklebt).Anschluss einer elektrischen Fußbodenheizung.Anschließend wird an der Wand eine Stelle für die Installation eines speziell entwickelten elektrischen Thermostats vorbereitet, über den die Heizung der Fußbodenheizung reguliert wird. Bei Bedarf installieren sie eine unabhängige Verkabelung, um die Fußbodenheizung einzuschalten. Nach diesen vorbereitenden Maßnahmen beginnen sie mit der Installation der Wärmedämmung und der direkten Installation des Heizkabels. Einige Experten empfehlen zusätzlich zum Wärmeisolator auch den Einbau eines Abdichtungsmaterials, um Kondenswasserbildung im Bereich der Heizelemente zu vermeiden. Als Abdichtung kann Polyethylenfolie dienen. Innovative Materialtechnologien ermöglichen es, den Verlust an nutzbarer Fläche zu reduzieren (beachten Sie, dass Wärmeisolator, Kabel, Estrich – alle diese Schichten zusammen reduzieren die nutzbare Wohnfläche). Penofol wird häufig als Wärmeisolator verwendet &#8212; Eine moderne Art der Isolierung, ausgestattet mit einer speziellen Folienschicht (Dicke &#8212; 14 Mikrometer) und Polyethylenschaum mit Klebeseite. Diese Art von Material ist recht leicht und dünn. Der Wärmeleitfähigkeitskoeffizient von Penofol beträgt 0,049 W/mK. Penofol wird in Rollenform hergestellt. Nach dem Verlegen des Penofols (Folienseite nach oben) werden die Fugen zwischen den Platten mit Montageband abgeklebt. Nachdem die gesamte Fläche mit Dämmung abgedeckt wurde, wird darüber ein sehr dünnes Armierungsgewebe gelegt. Der Hauptzweck des Letzteren wird darin gesehen:

  • Schutz vor Überhitzung des Kabels in Kontakt mit der Wärmedämmung;
  • Verstärkung von Sand-Zement-Mörtel, auf den Boden gegossen.

Die Kabelverlegung erfolgt über eine HalterungSchaumstoff am Boden befestigt. Das Band ermöglicht es, Knicke zu vermeiden und die notwendigen Lücken zwischen den Kabelschlaufen zu schaffen. Das Heizelement wird in Abständen von 20–25 cm angebracht. Eine normale Funktion von Fußbodenheizungen ist ohne den Einsatz eines speziellen Temperatursensors nicht möglich. Es ist wichtig, ihn so zu verlegen, dass Sie den Betonestrich in Zukunft nicht zerstören müssen, um ihn zu ersetzen. Dazu wird der Temperatursensor zusammen mit dem Kabel in einem mit Zementestrich gefüllten Rohr platziert.Vor dem Eingießen des HeizkabelsÜberprüfen Sie sorgfältig, ob alle Verbindungen korrekt sind. Überprüfen Sie vor dem Vergießen des verlegten Heizelements dieses auf Richtigkeit der gesamten Installation und auf Festigkeit der Verbindungen. Es ist wichtig, Fehler in dieser Phase zu vermeiden, da sie in Zukunft sehr kostspielig sein können (z. B. müssen Sie den Zementestrich öffnen). Die Bereitschaft der Fußbodenheizung wird durch Anlegen einer Spannung an das Kabel sowie durch Messung des Kabelwiderstands mit einem Tester überprüft. Alle angegebenen Parameter finden Sie im Datenblatt des Herstellers. Nach der Kontrolle wird ein Zementestrich (3-4 cm dick) verlegt. Die Befüllung erfolgt gleichmäßig und es wird besonders darauf geachtet, dass beim Vergießen keine Hohlräume entstehen, die zu einem Kabelausfall führen könnten. Warten Sie nach dem Gießen der Bodenoberfläche mit Zement, bis dieser vollständig ausgehärtet ist. Die Arbeiten zum Verlegen der Endbeschichtung beginnen nach 4-5 Tagen; die Prüfung der Einsatzbereitschaft der Fußbodenheizung erfolgt frühestens nach einem Monat. Der Grund hierfür liegt keineswegs in der Feuchtigkeit des Estrichs. Viele Materialien werden breiter, wenn sie hohen Temperaturen ausgesetzt werden, und schrumpfen, wenn sie sinken. Jede Materialart hat ihren eigenen Wärmeausdehnungskoeffizienten. Wenn Sie die Fußbodenheizung einschalten, bevor der Beton seine absolute Härte erreicht hat, trocknet die Lösung ungleichmäßig und es entstehen Hohlräume und Risse im Estrich, die beim Gießen unbedingt vermieden werden sollten. Dadurch erhöht sich das Risiko eines vorzeitigen Ausfalls des Heizelements. Es ist sinnvoll, den Plan zur Platzierung von Möbelstücken im Raum zu berücksichtigen, um keine Kabel in den Bereichen zu verlegen, in denen sie platziert werden sollen. Zurück zum Inhalt</a>

Installation und Merkmale der Installation eines wasserbeheizten Bodens

Bau und Installation eines Warmwasserbodens.Die Installation des Wassersystems erfolgt ungefähr in der gleichen Reihenfolge wie bei der Installation eines Elektroprodukts. Sie berücksichtigen jedoch, dass Elektro- und Wasserheizungen unterschiedlichen physikalischen Gesetzen unterliegen. Ein elektrisches Heizelement erwärmt sich über seine gesamte Oberfläche gleichmäßig (oder fast gleichmäßig), bei einem Wasserboden ist dies jedoch anders. Das maximale Temperaturniveau wird unmittelbar nach dem Wassereintritt in das Heizsystem aus der Heizkammer des Kessels erreicht. Das durch das System zirkulierende Wasser gibt nach und nach Wärme ab und kehrt in gekühltem Zustand zum Kessel zurück. Dies bedeutet, dass das am Anfang und am Ende des Systems zirkulierende Kühlmittel unterschiedliche Temperaturen aufweist. Bei unsachgemäßer Verlegung ist der effiziente Betrieb einer Fußbodenheizung mit Wasser nicht zu erwarten. Denn der Raum beginnt sich anders zu erwärmen. Zurück zum Inhalt</a>VerlegemöglichkeitenSchema eines wasserbeheizten Bodens mit Betonierung. Für den Einbau einer Wasser-Fußbodenheizung gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Betoniersystem (heute das gebräuchlichste);
  • Fußbodensystem.

Die Schichtheizung wird auch unterteilt in:

  • expandierte Polystyrolsorten;
  • Holzhalterung.

Eine Fußboden-Wasserheizung mit Betonierung, ähnlich der oben beschriebenen Installation einer Elektroheizung, erfreut sich aufgrund der kostengünstigen Installation zunehmender Nachfrage. Zurück zum Inhalt</a>Arbeitsablauf Alle Verfahren fürDer Einbau einer Wasser-Fußbodenheizung erfolgt in mehreren Schritten. Die Änderung der Verfahren und verwendeten Materialien ist genau die gleiche wie bei der Installation einer elektrischen Heizungsanlage. Doch im Gegensatz zum Elektrokabel besteht für die Rohre des Wassersystems keine Gefahr einer Überhitzung. Sie sollten jedoch vorsichtig verlegt werden, ohne sich zu stark zu verbiegen oder zu brechen, und einem genau definierten Muster folgen. Für eine solche Situation ist ein leichtes Bewehrungsnetz nicht geeignet; Sie müssen sich mit Bewehrung mit einem Durchmesser von 4-5 mm und einer Zellgröße von ca. 15 cm eindecken. Der Schritt ihrer Installation variiert. Wasserleitungen haben keine Angst vor Überhitzung. Zwischen den Rohren sollte jedoch kein Abstand von mehr als 400 mm gelassen werden, da dies die Effizienz der Fußbodenheizung erheblich verringert und zum Auftreten von „kalten Streifen“ auf der Bodenoberfläche beiträgt &#8212; Segmente mit niedrigen Temperaturen. Die Befestigung der Rohre am Boden erfolgt mittels Schellen mit Dübeln.Schema zum Verlegen von Rohren auf dem Boden mit einer Schlange und einer Schnecke. In der Praxis ist es üblich, zwischen mehreren Möglichkeiten der Rohrverlegung für eine Wasser-Fußbodenheizung zu unterscheiden:

  • spiralförmig;
  • Spirale mit einer Mittelverschiebung;
  • Schlange (parallele Version);
  • Mäander (Doppelschlange).

Um eine bestimmte Option auszuwählenBei der Installation lohnt es sich, viele Faktoren zu berücksichtigen, darunter Außenflächen, das Vorhandensein von Öffnungen mit Fenstern und andere. An den dafür vorgesehenen Stellen sollten die Kühlmittelrohre etwas heißer als normal sein. Die Länge einer Wasserleitungsschleife vom Einlass bis zum Auslass sollte 100 m nicht überschreiten. Dies liegt daran, dass große hydraulische Verluste möglich sind, was die Effizienz des Systems verringert. Für eine Fläche von 1 m² müssen etwa 6-7 laufende Meter Rohre vorbereitet werden. Beide Rohrenden werden in den Verteilerschrank geführt. Ein solcher Schrank wird in einer in die Wand eingeschnittenen Nische installiert oder über Kopf hergestellt. Der Standort des Verteilerschranks wird ausschließlich von den Fähigkeiten des Eigentümers bestimmt, da die Herstellung einer Nische eine kostspielige Arbeit ist. Der Verteilerschrank enthält sowohl Rohre, die das Fußbodenheizungsgerät mit dem Hauptheizkreis verbinden, als auch Ventile, mit denen Sie das Wasser absperren und die gewünschte Temperatur für die Bodenoberfläche im Raum einstellen können. Das Ventil kann ein manuelles Funktionsprinzip haben oder elektronisch sein und Signale von einem Temperatursensor erfassen. Im zweiten Fall wird das System teurer, aber auch komfortabler. Vor der Herstellung eines Betonestrichs wird das System einem Drucktest unterzogen, um die Möglichkeit von Kühlmittellecks auszuschließen. Das Wasser-Fußbodenheizungssystem mit Terrassenbelag ermöglicht die Installation ohne Betonieren. Dies bringt das System nicht nur näher an den Betrieb, sondern reduziert auch die Kosten für mögliche Reparaturen in der Zukunft. Darüber hinaus ist ein solches System deutlich leichter als eine herkömmliche Fußbodenheizung, was die Belastung der Platten der tragenden Gebäudeteile deutlich reduziert. Vergleichen Sie: Das Gewicht einer Standard-Wasser-Fußbodenheizung beträgt 250–350 kg, während das Gewicht eines Wasserbodens im Bodenbelagsverfahren nur 35 &#8212 kg beträgt. Je nach Sorte ca. 50 kg. Hier gibt es jedoch ein „ABER“: Es ist unmöglich, ein wasserbeheiztes Fußbodensystem ohne vorherige Genehmigung von Wärmeversorgungsunternehmen sowie Wohnungs- und Kommunaldiensten an eine Zentralheizung anzuschließen. Die vorgestellten Installationstechnologien und Empfehlungen sollen dazu beitragen, den Prozess der Installation eines Fußbodenheizungssystems mit eigenen Händen zu verdeutlichen.

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