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Warmes Bodenwasser mit eigenen Händen: Design

Der Komfort im Haus wird maßgeblich durch Wärme bestimmtBoden. Um einen Raum von unten zu beheizen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Mit Wasser können Sie eine der besten Möglichkeiten für eine solche Heizung umsetzen.Das Schema des Gerätes des warmen WasserbodensSchema der Einrichtung eines Warmwasserbodens.Das Heizen mit Warmwasser wird von den Menschen schon seit langer Zeit genutzt. Auch die Zentralheizung basiert auf diesem Prinzip. Moderne Technologien ermöglichen jedoch eine unabhängige Heizung, nämlich die Installation eines wasserbeheizten Fußbodens, was zweifellos viele Probleme im Haus löst.

Bau eines Warmwasserbodens

Warmwasserboden ist ein SystemIn einem bestimmten Kreislauf verlegte Rohre, über die Warmwasser zugeführt wird. Die Wassertemperatur wird über einen Thermostat kontrolliert und geregelt. Die Warmwasserbereitung erfolgt in einem Miniatur-Heizraum. Zur Heizprozesssteuerung gehört ein Verteilerschrank. Das Schutzsystem umfasst Überdruckventile, Absperrventile und eine Rücklaufleitung. Eine gleichmäßige Rohrverlegung und maximale Abdeckung der Bodenfläche wird durch die Verwendung von hauptsächlich drei Verlegearten erreicht: Schnecke, Schlange und eine Kombination dieser Arten. Beim „Schlangensystem“ wird das Rohr entlang einer der Wände verlegt, dann in parallelen Linien zur gegenüberliegenden Wand geführt und kehrt am Ende entlang der senkrechten Wand zurück. Bei der „Schnecken“-Verteilung des Rohrs wird das Rohr entlang des Umfangs geführt, wobei jeder neue Kreis einen kleineren Radius aufweist und in ähnlicher Weise wieder zurückgeführt wird, wobei der Radius jedoch allmählich zunimmt. Das kombinierte Verfahren vereint diese Arten der Rohrverlegung. Manchmal wird beispielsweise eine Methode verwendet, bei der auf der einen Hälfte des Bodens ein „Schlangenmuster“ verwendet wird und auf der anderen Hälfte - "Schnecke".Mischeinheit für Fußbodenheizung.Das Rohr für eine Fußbodenheizung kann aus Kunststoff, Metall oder Metall-Kunststoff bestehen. Die am häufigsten verwendeten Kunststoffrohre sind Polypropylen- und Polystyrolrohre sowie Rohre aus vernetztem Polyethylen. Je nach der Technologie zum Verlegen des Rohrsystems kann zwischen der Installation in einem Betonestrich, dem Aufbringen von Polystyrolschaumblöcken (Schaumstoff) und der Platzierung der Rohre in den Rillen eines Holzsockels unterschieden werden. Die am weitesten verbreitete Bauform einer Fußbodenheizung basiert auf der Verlegung von Rohren in einem Betonestrich. Dieser Boden ist der billigste, haltbarste und weist gute Wärmeübergangsparameter auf. Allerdings ist dieses Verfahren zu schwer und dick, sodass es nicht immer angewendet werden kann. Bei Holzböden für niedrige Räume und in einigen anderen Fällen ist die Verwendung von sogenannten Leichtböden (auf Schaumstoff- oder Holzunterlagenbasis) erforderlich. Das tragende Element dieser warmen Böden sind Schaumstoffblöcke oder Platten aus Holz, Spanplatten usw. Solche Böden sind deutlich leichter und dünner, dafür aber teurer und weniger fest. Leichte Böden sind in folgenden Fällen empfehlenswert:

  • Wenn ein neuer Bodenbelag über dem alten gemacht wird.
  • Mit einer begrenzten Höhe des Hauses.
  • Bei der Anforderung der schnellen Installation.
  • An Orten, an denen die Lieferung von Beton schwierig ist.
  • In Häusern mit Holzböden.
  • In hohen Gebäuden, wo die Überlast nicht akzeptabel ist.
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    Schutzschicht eines warmen Bodens auf einer konkreten Basis

    Schema einer Fußbodenheizung auf einer Betonplatte.Ein wasserbeheizter Fußboden wird in der folgenden Reihenfolge von Hand hergestellt. Zunächst muss der Rohbeton-Estrich vorbereitet werden. Die Bodenfläche wird von Schmutz gereinigt und ihre Horizontalität überprüft. Wenn die Unebenheit des Untergrundes mehr als 10 mm beträgt, ist eine zusätzliche Nivellierung erforderlich. Es wird eine zusätzliche Schicht einer selbstnivellierenden Baumischung, beispielsweise eines selbstnivellierenden Estrichs, aufgetragen. Auf die geebnete Betonoberfläche muss eine Abdichtung aufgetragen werden. Am einfachsten geht das, wenn Sie die gesamte Fläche mit einer mindestens 0,2 mm dicken Polyethylenfolie abdecken. Es kann auch als Dampfsperrschicht dienen. Die Folie wird mit einer Überlappung von mindestens 10 cm angebracht. Darüber sollte jedoch noch eine Dampfbremsfolie mit einer Folienlage (Folie nach oben) angebracht werden. Die Folie wird Stoß an Stoß angebracht, wobei es sich empfiehlt, die Stoßstelle mit einer Folie mit Klebeschicht abzudecken. Über der Abdichtungs- und Dampfsperrfolie sollte eine Wärmedämmschicht angebracht werden. Eine gute Wärmedämmung gewährleistet eine Schicht dünner Schaumstoffplatten mit einer Dicke von 1–3 cm. Besser ist die Verwendung spezieller Dämmstoffe in Rollenform. Solche Isoliermaterialien auf Mineralwollebasis ermöglichen eine Reduzierung der Dicke der Schutzbeschichtungen. Um die Entstehung von Wärmebrücken zwischen Estrich und Wänden zu verhindern, ist die Anbringung eines Randdämmbandes erforderlich. Ein solcher Kantenschutz kann beispielsweise durch ein mindestens 6 mm dickes Band aus geschäumtem Polyethylen gewährleistet werden. Standardbandbreite - 12-18 cm. Das Band wird auf die Unterseite der Wand gelegt und geht bis zum Boden, so dass das Band nach der Herstellung des gesamten warmen Bodens 2-3 cm über seine Oberfläche entlang der Wand hinausragt. Das Band muss eine Klebeschicht versehen oder mit einer Klebemasse an die Wand geklebt werden. Zwischen Wärmedämmung und Dämpferband wird zusätzlich eine Polyethylenfolie eingelegt.Den Warmwasserboden können Sie sofort nutzennach dem Trocknen des Betonestrichs die Temperatur schrittweise erhöhen. Auf die Wärmedämmung muss nochmals eine Dampfsperrfolie mit der Folie nach unten und eine Abdichtung aus Polyethylenfolie mit Überlappung aufgebracht werden. Abschließend wird das Schutzpolster zur Rohrverlegung mit einem Armierungsgewebe aus Armierungsstäben mit bis zu 5 mm Durchmesser komplettiert. Auf die letzte Abdichtungsschicht wird ein Metallgewebe mit einer Maschenweite von 15–20 cm gelegt. Die Aufgabe der Verstärkungsschicht ist Verteilen Sie die Lasten gleichmäßig auf den gesamten Boden. Zurück zum Inhalt</a>

    Installation eines thermischen Bodens mit einem Betonestrich

    Wasserbeheizter Fußboden mit Betonestrichan mit Betonmischung gefüllten Rohren. Um einen solchen Boden zu bilden, werden Rohre direkt auf das Armierungsgewebe gelegt. Typischerweise wird ein Polymerrohr mit einem Durchmesser von 20 mm verwendet. Der Aufbau erfolgt nach einem der Muster („Schlange“ oder „Schnecke“). Zuerst wird das Rohr an den Verteilerausgang angeschlossen. Der Verlegeschritt des Rohres sollte 15–20 cm betragen.Das Rohr wird mit speziellen Klammern am Armierungsgewebe befestigt, wobei die Möglichkeit einer leichten Ausdehnung des Rohres bei Erwärmung mit heißem Wasser berücksichtigt wird. Der Befestigungsabstand beträgt ca. 1 m. Die Befestigung kann auch auf andere Weise erfolgen: mit Streifen oder Kabelbindern (Abb. 1, Rohrverlegungsdiagramme). Bei der Verlegung nach dem „Schneckenmuster“ muss der Rohrverlegeschritt verdoppelt werden, da die umgekehrte Spirale (von der Mitte zu den Rändern) parallel entlang des gleichen Weges verläuft. Der abschließende Verlegeschritt erfolgt normgerecht. Typischerweise werden für eine Grundfläche von 10 m² ca. 67 m Rohr bei einem Verlegeabstand von 15 cm benötigt, was als optimale Variante gilt. Empfohlen wird die Verwendung eines 70 m langen Rohres. Reicht eine Rohrlänge nicht aus, um die gesamte Bodenfläche abzudecken, empfiehlt es sich, den Boden in zwei gleiche Verlegekonturen mit gleichem Verlegemuster aufzuteilen. Nach der Installation und Sicherung des gesamten Kreislaufs wird das Rohrende mit dem Auslass des Aufnahmeverteilers verbunden.Abbildung 1. Schemata zum Verlegen von Fußbodenheizungsrohren.Nach der Heizungsinstallation muss die Fußbodenheizung auf Dichtheit geprüft werden. Hierzu wird über mehrere Stunden heißes Wasser unter maximalem Arbeitsdruck zugeführt. Die Anlage gilt als geprüft, wenn der Druckabfall bei konstanter Wassertemperatur nicht mehr als 0,03 MPa pro Stunde beträgt. Der endgültige warme Boden mit eigenen Händen mit Betonestrich wird durch das Befüllen des Heizsystems mit einer Betonmischung hergestellt. Zum Gießen wird eine Zement-Sand-Mischung mit Zusatz eines Weichmachers und verstärkender Polypropylenfaser verwendet. Empfohlene Proportionen - Faser 3 m³ und Weichmacher 22 l pro 1 m³ Lösung. Die Zementmischung wird aus einem Zement-Sand-Verhältnis von etwa 1:3 hergestellt. Die Befüllung erfolgt mit einer Lösung mit der Konsistenz von dicker Sauerrahm gleichmäßig über die gesamte Bodenfläche. Die Betonbeschichtung muss eine Schicht von mindestens 3–4 cm über der Rohroberfläche bilden. Die Gesamtdicke der Betonfüllung beträgt 6–7 cm. Nach der endgültigen Trocknung (2–3 Tage) wird eine Prüfung durchgeführt. Der wasserbeheizte Fußboden auf einem Betonestrich wird für mindestens 24 Stunden dem maximalen Arbeitswasserdruck (0,3–0,4 MPa) ausgesetzt. Nach Abschluss des Tests kann die Heimwerker-Fußbodenheizung als fertig betrachtet werden. Als nächstes können Sie dem Boden den letzten Schliff geben. Der Außenbelag eines solchen Bodens besteht am besten aus Materialien mit erhöhter Wärmeleitfähigkeit: Linoleum, Laminat, Keramikfliesen. Zurück zum Inhalt</a>

    Warmer Boden auf expandierten Polystyrolplatten

    Abbildung 2.Schema der Fußbodenheizung mit expandiertem Polystyrol. Einen wasserbeheizten Fußboden können Sie aus Polystyrolschaumplatten (Schaumstoff) selbst herstellen. Dabei vereinfacht sich die Herstellung eines Schutzanstrichs im Vergleich zu einem Betonestrich etwas. Die Schaumstoffplatten selbst sind hervorragende Wärmedämmstoffe, daher können diese auch direkt auf der Dampfbremse (auf der Folienschicht der Dampfbremsfolie) aufgebracht werden. Der beheizte Fußboden besteht aus einer Polystyrol(schaum)platte mit den Abmessungen 0,3 x 1 m und einer Dicke von 30 mm. Diese Standardplatten verfügen über Längsnuten für Aluminiumplatten. In diese Platten werden die Rohre eingelegt und mit ihnen befestigt. Die Rohre werden komplett in Styropor getaucht und mit Aluminiumfolie umhüllt. Das Rohrverlegemuster kann entweder eine „Schlange“ oder eine „Schnecke“ sein. Bei dieser Art von wasserbeheiztem Fußboden ist kein Betonieren erforderlich. Der Bodenbelag im Außenbereich erfolgt in der Regel durch Verlegen von Spanplatten und anschließendem Aufbringen eines beliebigen Belags (Abb. 2, Verlegung des Bodens auf Polystyrolschaumplatten). Ein beheizter Fußboden dieser Bauart wird ähnlichen Tests unterzogen wie ein Fußboden auf Betonsockel. Vor dem Aufbringen von Außenbeschichtungen und nach deren Herstellung werden Prüfungen durchgeführt. Zurück zum Inhalt</a>

    Warmer Boden auf einer Holzbasis

    Wenn das Haus Holzböden hat, dann nichtsEs bleibt nichts weiter zu tun, als in den Rillen der Holzklötze eine Fußbodenheizung einzubauen. Zur Herstellung eines solchen Bodens gibt es zwei Verfahren (Modul- und Lattenboden). Bei der Modulbauweise kommen spezielle 22 mm starke Spanplatten mit Längskanälen für Rohre zum Einsatz. Beim Verlegen solcher Platten ist es notwendig, eine wärmeisolierende Schicht ähnlich einem Betonestrich aufzutragen. Die Platten werden in Form von Streifen mit einer Breite von 13, 18 und 28 cm hergestellt und mit einem Abstand von 20 mm auf dem Boden verlegt. In den Kanälen werden die Rohre mit Aluminiumstreifen fixiert. Die Lattenbauweise ähnelt der Modulbauweise, jedoch werden anstelle von Leisten 28 mm breite Holzlatten verwendet. Beim Verlegen der Lamellen ist auf einen Abstand von 20 mm zwischen ihnen zu achten. Der Holzunterbau der Fußbodenheizung wird auf einem Blockbohlensystem verlegt. Zurück zum Inhalt</a>

    Sammler für den warmen Boden

    Zur Regulierung der WarmwasserversorgungEs werden Standardverteiler verwendet. Die Unterbringung erfolgt in Sammelschränken mit den Abmessungen 60x40x15 cm. Der Schrank wird in die Wand eingelassen oder wandnah aufgestellt. Nach der Montage des Verteilerschranks erfolgt die Warmwasserversorgung und die Installation einer Rücklaufleitung für Kaltwasser. Zwischen den Wasserleitungen und dem Kollektor sind ein Absperrventil und ein Entleerungsventil installiert. Zurück zum Inhalt</a>

    Benötigte Werkzeuge

    Um warme Speisen zuzubereiten, benötigen Sie folgende Werkzeuge:Werkzeuge zum Verlegen einer Fußbodenheizung.

    • der bulgarische;
    • elektrische Bohrmaschine;
    • Spachtel;
    • Pinsel;
    • Messer;
    • Schere;
    • Datei;
    • Meißel;
    • Hammer;
    • Metallsäge;
    • Bügelsäge für Metall;
    • schraubenzieher;
    • Schraubstock;
    • ein Haartrockner;
    • Zangen;
    • Roulette;
    • die Meterlinie;
    • Schleifgitter.

    Wasserbeheizter Fußboden zum Selbermachen - Das ist eine machbare Aufgabe. Dies erfordert einen erheblichen Aufwand für Warmwasserbereiter, sorgt jedoch für die Beheizung des Hauses über eine Fußbodenheizung.

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