Heutzutage fallen die Heizkosten anDie Energieressourcen nehmen tendenziell ständig zu. Unter solchen Bedingungen ist die Reduzierung von Wärmeverlusten nicht nur wünschenswert, sondern auch notwendig; dadurch wird das Budget für die Bezahlung von Gas- und Stromverbrauchsrechnungen gespart. Als wirksamste Maßnahme in dieser Richtung kann die Dämmung der tragenden Wände des Hauses angesehen werden.Schema der Wanddämmung mit Schaumstoff.Eines der beliebtesten Materialien hierfür ist heute Schaumstoff. Es ist durchaus möglich, Wände selbst mit Polystyrolschaum zu isolieren, ohne Leiharbeiter einzustellen, was aus finanzieller Sicht sehr profitabel ist. Die Materialkosten sind relativ gering. Wenn bestimmte Regeln und Empfehlungen befolgt werden, verursacht der Isolierungsprozess keine großen Verluste für das Familienbudget. Gleichzeitig wird das Ergebnis sehr effektiv sein.
Eigenschaften und Eigenschaften von Polyfoam
Es handelt sich um geschäumtes Polystyrol,Seine wichtigsten Eigenschaften sind ein sehr niedriges spezifisches Gewicht, eine geringe Wärmeleitfähigkeit und eine vollständige Feuchtigkeitsundurchlässigkeit. Deshalb werden Wände in den allermeisten Fällen von außen mit Schaumstoff isoliert. Das Material verfügt nicht nur über wärmedämmende, sondern auch schallabsorbierende Eigenschaften. Es kann auch in Kombination mit anderen Dämmstoffen verwendet werden, dies ist jedoch in der Regel nicht erforderlich. Der Schaum selbst reicht aus, Sie müssen nur die richtige Dichte und Dicke wählen.Tabelle der Schaumeigenschaften.Das Material wird in Handelsketten entweder in Form von Platten oder zu Rollen angeboten, was wiederum von der Dicke und Dichte abhängt. Der Grad der Wärmedämmung der damit abgedeckten Wand hängt von der Dicke des Schaums ab. Zur Montage auf der Wandoberfläche wird in der Regel eine 5 cm dicke Platte verwendet. Dadurch wird der Wärmeenergieverlust im Inneren des Hauses sofort um fast das Zweifache reduziert. Wenn dies als unzureichend erachtet wird, können Sie 10 cm nehmen, was die Kosten sofort erhöht. Um die erforderliche Dicke richtig zu berechnen, müssen Sie das Material, aus dem die tragenden Wände gebaut sind, ihre Dicke sowie die durchschnittliche Lufttemperatur im Winter in diesem Bereich berücksichtigen. Neben der Dicke ist auch die Dichte des Materials von erheblicher Bedeutung. Experten empfehlen, Außenwände mit Schaumstoff mit einem Dichteindex von 25 zu verkleiden. Liegt dieser Wert darunter, ist die Anfälligkeit der Wandoberfläche für mechanische Beschädigungen zu hoch. Ist sie höher, erhöht dies ungerechtfertigterweise die Materialkosten, da die Dichte einen äußerst unwesentlichen Einfluss auf die Wärmedämmeigenschaften hat. Zurück zum Inhalt</a>
Verbrauchsmaterialien und Vorbereitungsarbeiten zum Abdecken der Wände mit Polystyrolschaum
Schema zur Vorbereitung einer Wand für die Isolierung mit Schaumstoff.Zunächst müssen Sie die Menge an Polystyrolschaum berechnen, die zur Isolierung dieser Wand verwendet wird. Dazu wird seine Fläche durch die Fläche einer Platte geteilt und von diesem Betrag die Fläche der Fenster- und Türöffnungen abgezogen. Es empfiehlt sich, eine kleine Menge Polystyrolschaum zu kaufen. Darüber hinaus müssen Sie eine Grundierung, einen Spezialkleber zum Anbringen von Schaumstoff, Trockenputz, ein verstärkendes Glasfasernetz, verstärkende Ecken, ein Ausgangsmetallprofil und Dübel, regelmäßig und mit schirmförmigen Köpfen, kaufen. Um Schaumstoff mit eigenen Händen an den Wänden zu befestigen, benötigen Sie außerdem Werkzeuge wie eine elektrische Bohrmaschine, Bohrer verschiedener Kaliber, einen Spachtel, einen Lösungsbehälter, ein Maßband, eine Wasserwaage, ein Lot, ein Paketmesser, ein Bautacker und eine Rolle Kordel oder Angelschnur. Bevor Sie mit Ihren eigenen Händen beginnen, Wände mit Schaumstoff zu isolieren, müssen Sie deren Oberfläche richtig vorbereiten. Es ist notwendig, alle alten Putze, Farbschichten, Kalk und ähnliche Beschichtungen zu entfernen. Anschließend Staub, Schmutz und Schimmelflecken mit einem Schlauch abwaschen und Risse und Vertiefungen mit Spachtelmasse auffüllen. Anschließend wird die gereinigte Oberfläche mit einer Grundierung, vorzugsweise einer speziellen, der deutschen Firma „Ceresit“ beschichtet. Es dringt tief in die Wandoberfläche ein und haftet gut. Erst danach können Sie mit der Verkleidung der Wände mit Schaumstoff beginnen. Zurück zum Inhalt</a>
Wärmedämmung von Wänden mit Schaumstoff aus eigener Hand: Technik und Handlungsablauf
Anordnung der Befestigungselemente für Schaumstoff.Bei der Isolierung von Außenwänden mit Schaumstoff handelt es sich um eine kombinierte Befestigungsmethode. Das Material wird zunächst auf die Wandoberfläche geklebt und anschließend mit Schirmdübeln befestigt. Wird eines dieser Verfahren vernachlässigt, leidet die Qualität der Beschichtung so sehr, dass sie nach einem Jahr erneut angebracht werden muss. Zunächst wird im Abstand von 50-60 cm von der Erdoberfläche ein Metallprofil mit Dübeln befestigt und mit einer Wasserwaage nivelliert. Darauf wird die erste Reihe Schaumstoffplatten verlegt, dies sorgt für eine gleichmäßige Verlegung aller weiteren. Auf eine davon wird in Gruppen von 3 Reihen zu je 4–5 Punkten Zementleim aufgetragen, die Platte wird fest an die Wand gedrückt. Der Vorgang ähnelt in vielerlei Hinsicht dem Verlegen von Fliesen. Bei Polystyrolschaum erfolgt der Nahtabstand jedoch nicht zur Festigkeit der Befestigung der Dämmung selbst, sondern um das Auftreten von Rissen im Putz zu verhindern, der diese später überdeckt. Im Gegensatz zu Fliesen lässt es sich sehr einfach mit einem Paketmesser schneiden. Besonders wichtig ist diese Lage an Ecken, wo die Gefahr von Rissen am höchsten ist. Mithilfe eines Lots wird die Ausrichtung der Ebene jeder Reihe kontrolliert. Nachdem der Kleber leicht ausgehärtet ist, werden nach etwa einem Tag jeweils 5 Schirmdübel in die Mitte und Ecken jeder Platte geschraubt. Es ist zu beachten, dass mit Schaumstoff bedeckte Wände nicht für längere Zeit stehen bleiben dürfen. Ultraviolette Strahlen beginnen es zu zerstören, daher müssen Sie es unmittelbar nach der endgültigen Befestigung mit Gips abdecken. Vor dem Auftragen des Putzes müssen Sie ein Glasfaserverstärkungsnetz an der Dämmung anbringen, da Wände aus Polystyrolschaum ohne dieses Netz keine starke Haftung auf der Putzschicht haben. Die Befestigung erfolgt mit einem speziellen Verstärkungsklebstoff, der von der gleichnamigen Firma „Ceresit“ hergestellt wird. Die Oberfläche der Schaumstoffplatten wird mit einer durchgehenden dünnen Leimschicht überzogen und das Netz hineingepresst. Überschüssige Klebertropfen müssen sofort mit einem Spachtel entfernt werden. Die Seiten der Gitterabschnitte dürfen nicht durchgehend, sondern überlappend verbunden werden, da sonst der Riss hier verläuft. An den Ecken muss es so umwickelt werden, dass es die Eckkante abdeckt. Nur darüber können Sie eine Verstärkungsecke platzieren. In Fensteröffnungen ist in jedem Fall eine doppelte Verstärkung erforderlich, in den Ecken werden zusätzlich Gewebestreifen angebracht. Nachdem der Kleber, der das Armierungsgewebe hält, getrocknet ist, kann mit dem Verputzen begonnen werden. Mit einem breiten Spachtel wird derselbe Kleber, der das Netz hält, in einer gleichmäßig dünnen Schicht darauf aufgetragen. Nach dem Trocknen müssen alle Unebenheiten mit einem Schleifbrett ausgeglichen werden. Erst danach kann mit dem Auftragen der Deckputzschicht begonnen werden, die meist dekorativer Natur ist. Somit ist es fast jedem möglich, die Wände eines Hauses mit Polystyrolschaumplatten mit eigenen Händen zu isolieren. Wenn Sie alle Empfehlungen befolgen, wird das Ergebnis recht ordentlich sein.